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Die Bowle feiert ein Comeback: Fünf besondere Rezepte

Die Fruchtcocktails der 1950er-Jahre sind plötzlich wieder en vogue.

Sie durfte vor allem in den 50er-Jahren auf keiner Party fehlen, geriet dann zunehmend in Verruf: Die Bowle.

Die Geschichte der Bowle reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert, als sie erstmals in England populär wurde. Ursprünglich als Mischgetränk aus Frucht- oder Blütenextrakten, Wasser, Wein und Gewürzen konzipiert, hat sich das Party-Getränk im Laufe der Zeit zu einer kunstvollen Kreation entwickelt, die unzählige Variationen und Aromenkombinationen bietet.

Heuer feierte die Bowle ihr großes Comeback, das einerseits auf die qualitative Aufwertung durch Premium-Zutaten, andererseits durch innovative Rezepte von Top-Barkeepern zurückzuführen ist.

Erdbeeren, Pfirsiche, Orangen, Limetten, Beeren – die Auswahl ist grenzenlos. Das Obst sollte reif, saftig und aromatisch sein, um der Bowle die gewünschte Geschmackstiefe zu verleihen.

Für den Flüssigkeitsanteil kann man je nach Vorlieben Weißwein, Rotwein, Rosé, Sekt oder sogar alkoholfreie Alternativen verwenden, wobei die Wahl maßgeblich den Charakter der Bowle beeinflusst. Ein trockener Weißwein verleiht eine erfrischende Note, während ein fruchtiger Rotwein eine tiefere, süßere Dimension hinzufügt.

Die Rezepte

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
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Von Marion Topitschnig