Der Gastgarten des »Glüxfall« mitten in der Salzburger Altstadt.

Der Gastgarten des »Glüxfall« mitten in der Salzburger Altstadt.
© Glüxfall

Aus dem »Glüxfall« wird das »Joja«

Auch das Konzept an der bekannten Salzburger Adresse ist neu: Geteilter Genuss ist doppelter Genuss, lautet die Devise – auch bei der Knochenmark-Platte.

Mit Ende des Sommers haben sich Klaus und Petra Fleischhaker von der Café-Bar »Glüxfall« am Franz-Josefs-Kai in der Salzburger Altstadt, die sie rund zehn Jahre lang geführt haben, verabschiedet. Im Fokus des bei Einheimischen beliebten Lokals stand das Frühstück. »Jeder Gastronom sollte sich, in seinem persönlichen Rahmen, auf etwas spezialisieren«, sagte Klaus Fleischhaker.

Verweilen und genießen

Das ist wohl auch die Devise von Wiebe Desmet, Josef Hausner und Jakob Karntner, die das Lokal übernommen haben und ab sofort unter dem Namen »Joja« führen. »Taste 2 Share« lautet das Motto. »Da geteilter Genuss bekanntlich doppelter Genuss ist, laden wir Euch zum Teilen ein«, so das Trio, das mit ihrem »Joja« einen Platz zum Verweilen, Genießen und zum Lachen etablieren will.

Auf der Karte stehen verschiedene Plates wie beispielsweise Knochenmark X3 (auf geröstetem Brot: Rosmarinbutter, Misoglace, Honig Sesam) und Lammstelzen Bites sowie Kalbsbriesnuggets oder Crispy Nori.


Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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