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Gourmet-Tipp: »Heuer statt teuer«

Das »HEUER «am Karlsplatz beweist erneut, dass Spitzenküche nicht immer teuer sein muss. Von Dienstag bis Samstag wird unter dem Motto »HEUER statt teuer« ein dreigängiges Spitzenmenü um nur 24 Euro serviert.

Ein Top-Menü zum Top-Preis. Ganz unter dem Motto: »Gönn’ dir Gastro!« möchte das Team rund um Küchenchef Sebastian Wandl raffinierte Gerichte für Jedermann und Jederfrau zugänglich machen. »Wir möchten allen, die gerne gut essen, aber aufs Geld schauen müssen, einfach mal wieder einen genussvollen Abend ermöglichen«, so Heuer-Geschäftsführer Andreas Wiesmüller. Die Initiative läuft voraussichtlich noch bis Ende Februar.

Saisonal, regional, leistbar

Der mehrfach ausgezeichnete Spitzen-Koch, der seine Küche als »Fusionsküche mit internationalen Einflüssen und Fokus auf Saisonalität und Regionalität« beschreibt, beschäftigt sich unter anderem mit Fermentation und bringt damit nochmal eine geschmackliche Tiefe in seine Gerichte.

Das kommt auf die Teller

Das mehrgängigen Spitzenmenü wird um nur acht Euro pro Gang angeboten!

Der erste Gang wird ein gebeiztes Tartar von der Lachsforelle von Gut Dornau mit eingelegtem Rettich, Saiblingskaviar und Nori-Chips. Im Hauptgang serviert Sebastian Wandl 36-Stunden geschmorten Rinderkamm vom Mühlviertler Bio-Weiderind mit Uhudlertrauben-Jus und karamellisierten Kerbelknollen. Den Abschluss findet die stimmige Menü-Abfolge mit einer Zotter Schokoladen-Crémeux, dazu Goldrüben-Mandarinensorbet.

Vegetarier und Veganer

Auch Vegetarier und Veganer finden mit dem Menü glücklich! Denn anstatt Lachs gibt es in Schwarzbeeren marinierte Rote Rübe und als Hauptgericht werden Austernseitlinge von Hut & Stil sautiert und in Pilzjus glasiert.

Beitrag für die Gastro-Kultur

»77 Prozent der Österreicher geben an, dass sie derzeit bei der Gastronomie sparen. Das ist nicht gut für das Leben in der Stadt und auch nicht gut für unsere Branche. Darum wollen wir über diese Initiative den Menschen wieder Lust auf die exzellente Wiener Gastronomie machen. Und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn sich weitere Gastronomen dieser Initiative anschließen«, so Wiesmüller.


Marlene von Dallwitz
Marlene von Dallwitz
Redakteurin
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