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Katzencafé »Neko« sperrt wieder auf

Sechs neue Katzen, ein anderer Name und ein verändertes Konzept.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2012  hat Katzencafé »Neko« mit seinen tierischen Bewohnern sowohl Touristen als auch Einheimische gleichermaßen angezogen. Groß war die Enttäuschung bei den Katzenliebhabern als Takako Ishimitsu, die Betreiberin des »Neko«, bekannt gab, in Pension zu gehen (Falstaff berichtete).

Selbstbedienung

Daraufhin wurde das »Neko« geschlossen, seit Kurzem ist es als »Nekopoint« mit neuen Katzen, neuem Konzept, aber der bisherigen Betreiberin wieder geöffnet. Ishimitsu hat nämlich bis dato keine Nachfolge für das Lokal im ersten Bezirk gefunden. Daher will sie die Zeit bis zur Übernahme mit einem reduzierten Selbstbedienungskonzept, bei dem sich die Gäste Kaffee und Kuchen nehmen können, überbrücken. Es gibt einen Mitarbeiter, der für das Wohl der Gäste und der Katzen sorgt.

Gespräche habe es unter anderem mit der ehemaligen Leiterin des Eventmanagements der Österreichischen Galerie Belvedere gegeben: Natascha Bergmann eröffnete aber schließlich ihr eigenes Katzencafé »Barista Cats« im siebten Bezirk.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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