Keringer Massiv: Doppelmagnum zu gewinnen
Zehn Jahre Massiv: Die Erfolgsgeschichte des Paradeweins von Robert und Marietta Keringer. Wir verlosen eine 3-Liter-Großflasche.
Mit dem Massiv Rot aus dem Jahrgang 2008 präsentierten Robert und Marietta Keringer aus dem burgenländischen Mönchhof vor zehn Jahren einen ausdrucksstarken Rotwein, der seither Jahr für Jahr Kunden, Kenner und Gastronomen begeistert. »Unsere Vision war es, einen Wein zu kreieren, der das gesamte Potenzial der hier wachsenden Sorten und der Region bestmöglich darstellen soll«, so der Winzer. Und so spielten Blaufränkisch und Zweigelt von Anfang an tragende Rollen. Aber schon sehr bald fügte Keringer der Cuvée etwas Rathay hinzu, eine autochthone Sorte, die damals in Österreich sehr selten war. »Die eher früh reifende Sorte ist farbintensiv und bringt zusätzliches Extraktreichtum in den Wein ein«, führt der Rathay-Pionier aus.
Massive Ausdruckskraft in Rot und Weiß
In den Massiv Rot gelangen nur perfekt ausgeformte Trauben mit möglichst hoher Reife, aber auch in der Vinifikation setzt Keringer neue Ideen um, indem er teilweise rosinenartig geschrumpfte Beeren einzelner Sorten, aber ohne Botrytis, sehr lange auf der Maische liegen lässt. Das können gut und gerne auch einmal 100 Tage sein. Reifen darf der Massiv Rot dann etwa in neuen Barriquefässern, oft auch zweimal hintereinander. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten: So wurde der Massiv Rot neben zahlreichen internationalen Topbewertungen im Jahr 2015 zum Sieger im SALON Österreich Wein in der Kategorie »Cuvées« gekürt.Die vielschichtige Struktur mit komplexer Aromatik und feiner Würze sowie angenehmen Röstaromen machen den Massiv Rot zu einem erstklassigen Speisebegleiter – Ragouts oder auch saftige Steaks passen perfekt.
Und weil Robert Keringer stets neue Ideen umsetzt, gibt es mit dem Jahrgang 2015 auch den Massiv White – eine extravagante Cuvée aus Chardonnay und Traminer, die in ihrer Komplexität dem »älteren Bruder« um nichts nachsteht!