Geist erschafft äußere Welt
Normalerweise denkt man, dass wenn eine Situation im Außen geschieht, man sich daraufhin darüber Gedanken macht und daraus dann
Gefühle resultieren. Doch tatsächlich ist dies genau andersherum. Denn erst denkt und fühlt man etwas, erst dann manifestiert sich das in der Außenwelt. Man ist somit viel machtvoller, als man denkt, denn
der Geist erschafft buchstäblich die Ereignisse in der Welt.
Man sollte also vorsichtig sein mit dem, was man denkt. Ist man im Geiste zum Beispiel konstant bei dem gestrigen Streit mit dem Partner oder dem Konflikt auf der Arbeit, so ist man auf einer
negativen Frequenz und zieht nur noch mehr Negatives an. Hier ist es wichtig, dies zu unterbrechen und versuchen, komplett im Hier und Jetzt anzukommen und seine
Gedanken auf die schönen Dinge im Leben lenken. Auf diese Weise kommt man in einen positiven Zustand, wodurch man wiederum positive Ereignisse anzieht.