"Zigarrenrauchen erlaubt" – Bars in Hamburg
Größte Klassik auf kleinstem Raum über zwei Etagen in der Hotelbar des Traditionshauses. Rund siebzig Whisk(e)y-Sorten und 25 Gins kommen ins Glas. Beverage Manager Enrico Wilhelm beherrscht sein Handwerk virtuos. Von den Rolls-Royce-Ledersitzen geht der Blick auf den erleuchteten Tresen und die Innenalster. Hamburg pur.
Mitten in St. Pauli ist die Paul-Roosen-Straße bekannt für besondere Konzepte, ein Abstecher in die angesagte Bar gehört dazu. Idyllisches Waldambiente und im oberen Stock ein zersägtes Piano als Bar. Klassiker und der hauseigene Gin kommen ins Glas, etwa beim »Mrs. Garfield« mit Himbeere und Roter Bete. Am Wochenende legen DJs auf.
Wer auf St. Pauli bei Freudenhaus an Rotlicht denkt, liegt oft richtig. Hier jedoch geht es um gute deutsche Küche wie bei Muttern, die in diesem Haus Freude macht. Und um eine riesige Auswahl an Spirituosen mit 170 Gins, 260 Rums, 570 Whisk(e)ys und gerade mal einem Wodka. Spannend: Sazerac als Old-Fashioned-Variation.
»No bunny knows« ist nur eine der zahlreichen Eigenkreationen im Hasenbau. Die Hasenherzen schlagen zur Freude von Fans besonders für Whisk(e)y und Rum. Und auch der Hausshot »Carrot Cake« auf Akvavit- und Karottensirup-Basis ist ein Muss! Zigarrenfans dürfen hier rauchen und genießen ein abgestimmtes Zigarrenmenü.
Mit ihrem wunderschönen Blick auf die Innenalster, großzügigem Ambiente und der versierten Crew ist die Bar seit vielen Jahren angesagter Treff im Herzen Hamburgs. »Oreo Colada«, »Dark & Stormy« oder »Espresso Herbtini«, die Barkeeper mixen abwechslungsreich auf hohem Niveau. Ein Hingucker sind die Showeinlagen an der Bar.