"Warme Speisen" – Bars in Nordrhein-Westfalen
Die Cocktailbar im Belgischen Viertel spielt gerne mit Gegensätzen: klassisch und modern, edel und lässig. Im Glas gibt’s Klassiker und avantgardistische Eigenkreationen. Das gewisse Extra bringen die selbst produzierten Zutaten wie Steinpilz-Whiskey oder Brombeerkaviar. Ein Tipp fürs Szeneveedel.
Fantasievolle Drinks, Herrengedecke 4.0, tolle Biere und circa 300 Spirituosen: Das Suderman steht für ausgezeichnete Qualität und Liebe zum Detail. Gegen den kleinen Hunger gibt es hausgemachte Sandwiches, serviert vom ausgesprochen freundlichen Team in gemütlich-lässigem Ambiente.

Aus der stylishen Bar in der 17. Etage können die Gäste einen Traumblick über die Rheinmetropole genießen – in der Hand einen Drink »made in France«. Hochklassige Highballs stehen auf der Karte, ebenso wie Spitzenweine und Top-Champagner. Hinter dem Konzept steht Hamburgs Top-Barkeeper Jörg Meyer.
Ein Barklassiker wie aus einem Film. Leise Pianoklänge, ein mahagonigetäfelter Tresen, verschwiegene Barkeeper. Der Dom ist nah, der Touristentrubel hier aber weit weg. Zu Tee oder Kaffee gibt es hausgemachte Patisserie, zu vorgerückter Stunde bestellt man beste Drinks und Cocktails.
Den Ausblick in exakt 172,5 Meter Höhe sollte man nicht verpassen. Dazu gibt es in der schicken Bar im Rheinturm neben Gins, Whisk(e)ys und Spirituosen eine reiche Auswahl an Wein, Sekt und Sake. Klassiker stehen nicht auf der Karte, dafür jede Menge selbst kreierte Signature Drinks.
Klingeln, warten, genießen. Hinter der Eingangstür zur Grid Bar öffnet sich ein stylisher Barkosmos mit goldener Decke und Tresen in Bernsteinoptik. Hier entstehen großartige Aromakombinationen mit klangvollen Namen: »Prince of Wales« oder »Aviation 75«. Am Wochenende mit angesagten DJs.
Die Bar im Luxushotel an der Kö. Manager Carsten Möller lädt hier zu Cocktailkreationen in extravagantem Ambiente ein: schwarzer Marmor, edles Holz, das Ganze perfekt ausgeleuchtet. In der Raucher-Lounge mit begehbarem Humidor liegen 124 verschiedene kubanische und dominikanische Zigarren bereit.
Die Barneuheit in Köln liegt über den Dächern der Domstadt. Im elften Stock des mehr als 140 Jahre alten Wasserturms ist die Aussicht grandios. Im Fokus der Getränkekarte stehen unter anderem Kräuter, Samen, Beeren und Früchte. Botanische Akzente schmücken den Raum. Eine Bereicherung!
Der herzliche Charme des Ruhrpotts ist hier spürbar – im Ambiente, auf dem Teller und im Glas. Zu hausgemachten Speisen bestellt man natürlich Bier, aber auch Wein oder einen ganz klassischen »Sex on the beach«. Tolle Gin-Auswahl und exklusive Tonics.
Seit fast 20 Jahren ist die Bar im Dorint Hotel ein fester Bestandteil des Kölner Nachtlebens. Liebhaber und Gelegenheitstrinker schwärmen von der Auswahl an Gin, Whisk(e)y, Rum und Bränden sowie von den Cocktails, die auch in der Virgin-Variante toll schmecken. Zudem: leckere Snacks und Burger.
Dass sich hinter den Mauern des Lippischen Hofs eine Bar im indischen Stil verbirgt, sieht man dem Hotel nicht an. Doch längst hat die Location Kultstatus, flüssiges Aushängeschild ist der »Spirit of India Colada«. Spektakulär ist das Ambiente mit Meerwasseraquarien, Plüschsofas und Holztischen.
Im Museum für Kunst und Kultur glüht abends nicht nur der Grill. Innovative Highballs und Drinks wie der »Chocolate Manhattan«, ein von New York und Österreich inspirierter Dessertbegleiter, wandern dann ebenso über die Theke wie Spirituosen, Gins, Whisk(e)ys, und Craft-Biere aus der ganzen Welt.
400 Cocktails. 100 Whisk(e)y-, 50 Rum- und 40 Wodka-Sorten: Die Auswahl an der 20 Meter langen Theke ist gigantisch. Im Shaker’s stimmen aber auch Qualität und Ambiente. In der geschmackvoll eingerichteten American Bar kommt Urlaubsfeeling auf. In lauen Sommernächten zieht es die Gäste auf die Terrasse.
Im Traditionshaus Mengwasser ist das Williams beheimatet, eine elegante Bar im London-Style mit toller Terrasse. Zu den Signature Drinks gehören der frisch-fruchtige »Who the Fck ist Hugo« und der »Lemon Cheesecake« – beide auf Kornbasis. Die Küche bringt dazu feine kleine Gerichte auf den Teller.
The View – der Name ist Programm. Der Blick aus dem 16. Stockwerk auf Düsseldorf ist genial, das Ambiente weltstädtisch und urban. Gin-Freunde lassen sich von der Wahl des Barkeepers überraschen, bei den Cocktails setzt die Crew vor allem auf internationale Klassiker. Sehr gute Auswahl an Barfood.
Barchef Roland Kulik ist verantwortlich für die »liquid kitchen« und Drinks wie den »Mojito Vida Style« oder die »Neo Margarita« mit Jalapeño-Salz. Aus der Küche gibt es dazu feines Barfood: Austern oder die beliebte Currywurst by Dyllong. Gerichte aus dem Spitzenrestaurant werden auch serviert.
Ob Longdrink, Highball oder Cocktail: Alles, was an Drinks in der internationalen Barszene Rang und Namen hat, wird in der freundlich-hellen Bar serviert. Auch ein Signature-Aperitif wie der »Tim’s« aus Aperol, Rotem Wermut, Cherry Heering und Tonic Water. Gut auch der unalkoholische »Summergarden«.