Die besten American Bars

Die Bar ist eine Institution des Berliner Nachtlebens. Nirgendwo sonst werden mit solcher Liebe zum Detail so spannende Drinks gemixt. Das Team begibt sich immer wieder auf die Suche nach saisonalen Zutaten wie Feigenblättern oder Spargel, die dann in der Zentrifuge zu köstlichen Drinks verarbeitet werden. Ein Muss!

Alles spielt sich am neun Meter langen Tisch ab, der aus einem einzigen Baum gefertigt ist. Im ersten Stock der Schumann’s Bar findet man die versteckte Bar-in-der-Bar. Von hier aus beobachtet man durch Holzlamellen das gesellige Treiben in der unteren Etage und bestellt beim Bartender hochkarätige Drinks – was sonst?

Die Old Crow Bar in der Zürcher Altstadt ist ein Paradies für Liebhaber edler Spirituosen. Hier gibt es rund 1600 Flaschen, 500 davon sind Whisk(e)ys, darunter auch viele Raritäten. Da fällt die Auswahl schwer! Zum Glück ist das Serviceteam überaus kompetent und hilft in der Not – so findet jeder das Passende.
Exzellente Adresse für Whisk(e)y-Liebhaber an der Feldbergstrasse im Kleinbasel, die schon viele renommierte Preise eingeheimst hat. Das Bartender-Team vom Angel’s Share wagt sich immer wieder auf neues Terrain und mixt spannende Cocktailkreationen mit saisonalen Zutaten und individuellem Charakter.
Willkommen in der hochprämierten Liquid Kitchen. Ein Besuch gleicht einer Reise durch die Cocktailwelt: Von raffiniert gemixten Klassikern bis hin zu nie dagewesenen Kreationen – selbst verarbeitete Zutaten stehen hier im Mittelpunkt. Mit dem wunderschönen Innenhof eine wahre Oase mitten in der Innenstadt.
Die Bar hinter dem Haus der Kunst ist eine sichere Nummer und trifft jeden Geschmack. Prächtige Wandmalereien auf goldenem Grund zeigen Landkarten, die von der Herkunft der einst ausgeschenkten Weine und Spirituosen erzählen. Heute kommen Klassiker mit Twist ins Glas, wie etwa der »Blood & Sand« mit Orangenschaum.
Bei der riesigen Auswahl an Cocktails sollte man sich unbedingt von den erfahrenen Barkeepern beraten lassen. Der lange Tresen, die Flaschenwand, das viel verwendete Holz und das gedimmte Licht schaffen eine authentische Baratmosphäre. Die köstlichen Barsnacks ergänzen das Getränkeangebot perfekt.
Dominik Falger führt die zeitlos schicke und hochwertig ausgestattete Bar mit Geschick und Kompetenz, der erfahrene Barmann bietet ein attraktives Angebot an Drinks, das zu den besten in Frankfurt gehört. Alles, was in der internationalen Barszene Rang und Namen hat, wird hier gekonnt gemixt und serviert.
Ausnahmekoch Kevin Fehling hat seine Vorstellung der perfekten Bar in die Tat umgesetzt und in Dennis Illies den kongenialen Mixologie-Partner gefunden. Raffiniert fürs Glas interpretierte Food-Klassiker wie der »Tom Kha Gai Milkpunch« und Lieblingsdrinks wie der Negroni mit einem Waldbeer-Twist. Absolute Spitzenklasse!
Die Bar ist ein Mysterium, denn hinter Tür Nummer 7 verbirgt sich eine einzigartige Location, die man nur mit vorheriger Reservierung betreten kann. Der Empfang, der lange Tresen und das gedämpfte Licht verströmen eine geheimnisvolle und aufregende Atmosphäre – all das macht die Bar so extravagant und einzigartig!
Ivan Urech und sein Team schaffen in der Atelier Classic Bar eine Manege für liquide Poesie und gehen dabei mutige und unkonventionelle Wege. Das Ergebnis im Glas ist ein harmonisches Miteinander optimaler Zutaten und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Auch die alkoholfreien Varianten überzeugen mit Raffinesse.
Eine unscheinbare Tür mitten in Mitte. Dahinter befindet sich das preisgekrönte Buck und Breck. Mit nur 14 Plätzen ist die Bar intim, die Musik dezent und der Fokus auf exzellenten Drinks, die vom Gastgeber Gonçalo de Sousa Monteiro mit Passion gemixt werden. Die Karte ist überschaubar, dafür aber umso ausgewählter.
Da verbirgt sich ein wahrer Schatz im Stadtbahnbogen, die Auskenner wissen es längst: Seit einem guten Vierteljahrhundert führt Erich Wassicek seine Bar schon mit Schmäh und viel Know-how. Ob frischer Signature oder knackiger Highball, die Oase des gepflegten Cocktailgenuss nach alter Schule sucht ihresgleichen.
Als erste Anlaufstation für Freunde der gepflegten Cocktailkunst hat sich Philipp M. Ernst mit seiner schicken und doch angenehm entspannten Bar längst einen Namen gemacht. So werden denn auch alle Register der Mixology gezogen und neben elaborierten Cocktails kommen auch lässige Highballs ins Glas.
René Soffner und sein Team sind echte Profis, was sie ihren Gästen anbieten, geht deutlich über das Standardmaß hinaus. Natürlich werden in der kultigen Bar auch Klassiker gemixt, dennoch sollte man Kreationen wie »Butterfly Mojito« oder »King Clear I.« keinesfalls verpassen. Bezahlt wird übrigens nur mit Bargeld!
Sein »Gin Basil Smash« hat die Welt erobert. Die angesagte Bar unweit des Rathauses empfängt mit wohltuender Eleganz. Jörg Meyer und seine Löwen begeistern mit exquisiten Kreationen und Klassiker-Interpretationen. Rum- und Champagnerdrinks stehen auf der Karte ebenso wie Whisk(e)y-Varianten wie der »Masataka Swizzle«.
Irgendwo zwischen klassisch und modern, edel und lässig findet man sich in dieser Cocktailbar im Belgischen Viertel wieder. Neben Klassikern stehen auch avantgardistische Eigenkreationen auf der Karte. Sie schaffen den »Link« zur Küche: Kürbis, Steinpilze, Brombeerkaviar oder Safran kommen hier in die Drinks.
Hochwertige Barkultur trifft auf lässige Veedelkneipen-Attitüde. Gemütliche Sofas und dunkle Farben laden zum Verweilen ein. Zeit, die man braucht, um die circa 300 Spirituosen unter die Lupe zu nehmen. Aus ihnen werden nicht nur die Klassiker gemixt. Zudem: diverse Craftbiere und kleine Speisen.
Die Tales Bar bietet bis spät in die Nacht einen sicheren Hafen für Cocktailliebhaber. Hier kehren auch viele Angestellte aus der Zürcher Gastronomie gerne ein und trinken auf dem Nachhauseweg noch einen der fachmännisch zubereiteten Cocktails. Das Angebot umfasst viele Klassiker, aber auch wechselnde saisonale Drinks.
Seit 2007 führt Kan Zuo seine Wunderkammer – und die Ideen gehen ihm nicht aus: »Kimchi Martini« oder »Pizza Cocktail« – mit Mozzarella als Milk Punch bereitet – sind nur Beispiele für seine würzige Spezialdisziplin. Die neue Karte bietet von Hausklassikern (»Malbrett«) bis zum »Miso Bellini« alles, nur keine Meterware.