Gastgarten/Terrasse – Cafés in Salzburg
Im Zentrum steht das Kaffeeangebot der eigenen Rösterei, vor Ort oder für zu Hause. Das Familienunternehmen setzt auf höchste Qualität, dazu gehören neben den ausgefallenen Specialty Coffees bestens ausgebildete Baristas – in mittlerweile einigen Filialen.
Kultcafé und ewiger künstlerischer Treffpunkt der Dichter und Denker: Das Café Bazar sollte bei jedem touristischen Ausflug ins Fixprogramm der Sehenswürdigkeiten aufgenommen werden. Es versteht sich von selbst, dass sich hier auch ausgezeichnet frühstücken und speisen lässt.

Klare Empfehlung für Liebhaber französischer Köstlichkeiten und alle mit Sinn für Designermöbel: Das Lokal ist Bistrot und Concept-Store in einem. Zudem kann man selbst gemachte Feinkost für zu Hause, als Mitbringsel oder für das nächste Picknick erwerben.
Lieben Sie die Salzburger Festspiele? Dann müssen sie ins Café, wo die Idee des Festivals geboren wurde. Musik auf dem Gaumen ist mit Schinkenkipferl, Esterházy-Torte und Dobostorte – als Reminiszenzen an die k. u. k. Monarchie – garantiert. Tipp: die Tomaselli-Torte.
»Lass mich ein Stück Schokolade kosten – und ich sage dir den Monat, in dem wir uns befinden!« Im traditionsreichen Haus fertigen die Maîtres Nougatkastanien im Herbst und Schokohasen zu Ostern. Formidabel sind die französischen Macarons oder hausgemachten Brioches.
Es bereicherte das Andräviertel, als Romy Höneckl 2021 mit ihrer Berufung als Konditorin durchstartete. Liebevoll gestaltet ist das Atelier, Torten wechseln nach Saison. Dazu gibt es eine Auswahl an Kaffeezubereitungen (Basis: Hausbrandt), Bagels oder Pralinen.
Zentral gelegenes Café mit großer Auswahl exotischer Speisen und einem breiten Sortiment an Afro-Produkten. Im liebevoll-bunten Gastgarten lässt sich ein Espresso der Red-Bull-Eigenmarke besonders genießen – und kann natürlich auch gleich für zu Hause erworben werden.
Schöne Holzböden, puristisch-nordisch anmutendes Design und dazu kreative Fusionsküche, die in jeder europäischen Metropole begeistern würde. Animierend: Trüffeleierspeise. Faszinierend: Krämers Brunch in vier Gängen. Alternierend: die Angebote für Veganer.
Wissen, wo es herkommt, ist keine Zauberei, sondern fußt auf dem Engagement vieler Betreiber, die den Bauern eine Bühne bieten. Die Kaffee-Alchemie kauft von kleinen Kaffeefarmen und trägt zum Erhalt der Strukturen, zum Geschmack und zur Kaffeevielfalt bei.
Charmantes, kleines Café mit ausgezeichneter Produktauswahl. Zum Kaffee gibt es hausgemachte Mehlspeisen. Das Frühstück wird liebevoll dekoriert und in stilvollen Etageren serviert. Neben kulinarischen Highlights kann man hier auch Interieur und Mode shoppen.
Kochbuchautor Didi Maier verwandelte das Café Wernbacher in ein angesagtes und hippes Lokal, wo Hedonisten ihre Lieblingsspeisen vorfinden: frisches Steinofenbrot, Toastado Avocado oder Pancakes mit warmen Beeren. Selbst für Kinder gibt's eigenen Biobabybrei.
Coole Location mit Retro-Chic. Hier trifft Mode auf Genuss. Trendsetter ordern Croissants mit Rucola und cremigem Büffelmozzarella, Nostalgiker den Hausklassiker: warmer Apfelstrudel, natürlich mit Schlagobers. Empfehlenswert: kirschfruchtiger Streuselkuchen.
Es hat etwas Erhebendes, sich niederzusetzen und den Ausblick auf die Stadt wirken zu lassen. Fast vergisst man dabei, dass es neben der Aussicht auch vorzügliche Speisen gibt. Eier kommen von Biohühnern und veredeln das Frühstück. Empfehlenswert: Porridge.
Die Patisserie gilt seit 25 Jahren als eine der Instanzen für Mehlspeisen und Torten. Himmlisch auch die Salzburger Nockerln. Wünsche von Allergikern werden erfüllt. Große Kaffeevielfalt von fair gehandeltem Biokaffee aus Ostafrika. Süße Sonderanfertigungen.
Oft kopiert und nie erreicht: die original Salzburger Mozartkugel, die vor mehr als 130 Jahren vom Salzburger Konditor Paul Fürst erfunden wurde. Neben den berühmten Nougatpralinen mit Marzipankern sollte man einen Abstecher zu den Champagnertrüffeln wagen.
Am neuen Standort verwöhnt das Memberg nicht nur kulinarisch mit Kuchen, Snacks und Kaffeespezialitäten, sondern auch mit den optischen Highlights eines Concept-Stores. Beliebt sind vor allem die selbstgemachten Torten, auch in veganen und glutenfreien Varianten.
Die Barista Julia Hoff schuf einen verführerischen Shop zum Gustieren und für den Kaffeegenuss. Neben vielen Pflegeprodukten begeistert vor allem der Biokaffee aus der Siebträgermaschine in der Espressobar. Außergewöhnlich: ihr Matcha mit geschäumter Milch.
Simon und Daniela Sattler reicht es nicht, dass Kaffee »nur« außergewöhnlich schmeckt. Sie wollen wissen, woher der Kaffee kommt, wie die Bauern bezahlt werden, wie der Kaffee geröstet und verpackt wird. Slow-Food-Philosophie zum Kosten – mitten in der Altstadt.
Zell am See kennt man im Winter für die lässigen Tiefschneeabfahrten und im Sommer für den erfrischenden Zeller See. Ganzjährig zieht es die Einheimischen und Touristen ins Moßhammer. Von Germknödel über Eisbecher bis hin zur Livemusik – für Genießer ist alles dabei.
Das einstige Mauthaus als kleines, feines To-go-Café, direkt gelegen beim altehrwürdigen Mozartsteg in Richtung der Altstadt. Am Wasser sitzend kann man heimische und exotische Kaffeespezialitäten in Fülle sowie hausgemachte Mehlspeisen und Snacks genießen.