Die besten Cafés der Kategorie: "Restaurant/Gasthaus"-Cafés
Feinste Wiener Küche und Frühstück für besondere Anlässe. Die Qualität der Produkte ist einzigartig, der Name »Steirereck« spricht für sich. Die idyllische Atmosphäre inmitten des Stadtparks wird ergänzt vom Grün des hauseigenen Kräutergartens. Einser-Platz!

Wer den legendären Italiener nur mittags kennt, verpasst eines der besten Frühstücke der Stadt - zumindest, wenn man sich für die Kombination aus Blätterteiggebäck (oder einer Torta di mele) und Espresso erwärmen kann. Der macht wie alles hier "bella figura".
Dass es im modernen und hübschen Hotel sehr gutes Frühstück gibt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Hier kann man auch einkehren, wenn sonst alles zu hat: Geöffnet ist 365 Tage im Jahr. Die Auswahl ist groß und hochwertig, genauso geht es beim Lunch weiter.
Slow Food und heimische Delikatessen werden täglich frisch zubereitet und modern interpretiert. Morgens Espressobar und Coffeeshop, inklusive ausgiebigem Frühstücks- und Brunchbuffet, und zu späterer Stunde Deli und Bar. Dazu hochwertiger Kaffee vom Barista.
In der stylishen Greißlerei kann man sich mit Delikatessen eindecken und Kunst ansehen – zusätzlich wird auch ganz famos gekocht. Die süße Begleitung zum »Hausbrandt«-Kaffee wird aus der Vitrine gewählt, auch da ist alles hausgemacht und von bester Qualität.
Schulmäßiger Kaffee von der Rösterei Alt Wien, kreative Essenskreationen und fancy Drinks locken direkt am Wasser auf einer der schönsten Terrassen Wiens. Man hat fast das Gefühl, auf einem Schiff zu sein. Für Langschläfer gibt es bis 16 Uhr Frühstück.
Dass man den Kaffee auch über die Gasse in Dose oder Kilopackung anbietet, hat schon seinen Grund. Denn der Passalacqua-Espresso ist schließlich Neapel-Kult. Wenn er so kundig bereitet wird wie hier. Dann gehört er eindeutig zur kleinen Flucht nach Süden dazu.
Bei der Auswahl an Frühstückskombis ist man wunschlos glücklich! Alle Frühstücksindividualisten können sich durch die üppige Extrakarte wühlen: süß, herzhaft, Eiergerichte, frische Früchte ... Hier wird zudem auf Bio, Regionalität und Saisonalität geachtet.
Ob Morgensonne im Glashaus oder die leuchtenden Sterne bei Nacht: Man hat freien Blick zum Himmel. Moderne und Chic treffen nicht nur beim Ambiente, sondern auch in der Karte aufeinander: So werden traditionelle (Eier-)Gerichte neu und kreativ interpretiert.
Schöne Holzböden, puristisch-nordisch anmutendes Design und dazu kreative Fusionsküche, die in jeder europäischen Metropole begeistern würde. Animierend: Trüffeleierspeise. Faszinierend: Krämers Brunch in vier Gängen. Alternierend: die Angebote für Veganer.
Es lohnt sich, bei einem Besuch in der Albertina das Do & Co mit einzuplanen. Das edle Ambiente spiegelt sich in der Karte wider: So lässt es sich zum Beispiel gut mit getrüffelten Eggs Benedict, irischem Lachs und frisch gepresstem Saft in den Tag starten.
Bekannt für das »Flying Frühstück«, sollte man für das kulinarische Erlebnis Zeit einplanen und unbedingt reservieren. Regionale und saisonale Schwerpunkte werden gesetzt, ein privater Dining Room sowie Spezialitäten von »Salatkaffee« oder Joseph-Brot warten.
Charmantes, kleines Café mit ausgezeichneter Produktauswahl. Zum Kaffee gibt es hausgemachte Mehlspeisen. Das Frühstück wird liebevoll dekoriert und in stilvollen Etageren serviert. Neben kulinarischen Highlights kann man hier auch Interieur und Mode shoppen.
Monsieur Benedict und sein Kater waren vielleicht an der Idee von Eggs Benedict beteiligt. Aber egal, wer die Speise kreierte, sie zählt zu den besten Eiergerichten. Im »Fiaker« würdigt man die pochierten Eier mit San-Daniele-Rohschinken und Avocado. Sehr gut!
Wer nur für einen Kaffee kommt und bei den hübsch angerichteten Mittagsgerichten in der Vitrine nicht schwach wird, dem seien zumindest die regelmäßig wechselnden Süßspeisen empfohlen – oder ein »böses Croissant«, das seinen Namen gar nicht verdient hat.
Nein, als Kaffeehaus kann man die Kantine im idyllischen Bad nicht ansprechen. Doch wenn es um den besten Espresso im weiten Umkreis geht, werden viele Einheimische nach Bernstein verweisen. Wechselnde Süßspeisen gehören zum Angebot im Bad ebenso dazu wie Pikantes.
Es hat etwas Erhebendes, sich niederzusetzen und den Ausblick auf die Stadt wirken zu lassen. Fast vergisst man dabei, dass es neben der Aussicht auch vorzügliche Speisen gibt. Eier kommen von Biohühnern und veredeln das Frühstück. Empfehlenswert: Porridge.
Der Rahofer ist als herrlicher Ort zum Dinieren bekannt. Doch wieso auf den Abend warten, wenn schon ein Frühstück verführt? Verschiedene Pakete warten: klassisch italienisch oder sehr schmackhaft mit Omelett auf Schwarzbrot. Vorzüglicher italienischer Espresso.
Wer denkt, es gibt hier nur Cocktails, liegt falsch. Im goldenen Ambiente direkt bei der Freyung lässt sich ebenso elegant frühstücken oder ein hausgerösteter Kaffee genießen. Kreative Frühstücksbowls und sogenannte »EGGstras« ergänzen das reiche Angebot.
Das Café Hummel ist das Traditionskaffeehaus im achten Wiener Gemeindebezirk schlechthin. Bei nostalgischem Flair kann man klassischen Apfelstrudel, Tageszeitungen und eine Wiener Melange genießen – und hat ein bisschen das Gefühl, als ob die Zeit stehen geblieben wäre.