Die besten Weinbars in einem Restaurant in Österreich

Das schöne Resort wartet mit einem gewaltigen Weinkeller auf, darin lagert viel Heimisches und Internationales. In der cool designten Weinbar kommen die feinen Tropfen bestens zur Geltung, auch geführte Wein- und Rumverkostungen werden angeboten. Hochwertige Sushi-Kreationen runden das Angebot ab.
Wirtshaus, Fine Dining und Vinothek unter einem Dach? Ja, das geht. Die beiden Big Player, Top-Sommelier Christian Zach und Spitzenkoch Gerhard Fuchs, machen ihren Job hervorragend. Teils ist das Angebot an Weinen und Perlendem höchst außergewöhnlich, vor allem Natural Wines sind gut vertreten.
Vom Restaurant sind es nur ein paar Schritte in die Vinothek. In den Regalen warten interessante Gewächse aus Österreich, Italien, Spanien und Deutschland – an die 600 Positionen. Die Philosophie: Guter Wein muss nicht teuer sein, sondern animieren. So entdeckt man immer wieder aufstrebende Winzer.

Genuss wird hier, inmitten der Bergwelt, auf ein hohes Niveau gehoben, die exklusive Weinbar besticht mit einem Gewölbekeller, in dem eine enorme Auswahl an Champagnern neben besten österreichischen und internationalen Weinen lagert. Wer keinen Alkohol mag, trinkt einen Espresso mit Vanilleeis.

Es gibt sie wieder! Das vom »Kehlberghof« bekannte Gastropaar Sabrina Hörbst und Michael Winkler hat die Weinbar mit 150 Weinen – 30 davon glasweise – neu belebt. Noch mehr Auswahl, Raritäten inklusive, kommt mit kleiner Wartefrist direkt aus dem Stammhaus. 500 Optionen lassen keine Wünsche offen!
Architektonisch ist das »Weritas« an einer Lösskante platziert, durch die großen Fensterfronten hat man einen fantastischen Blick in die Weingärten des Wagrams. Die Auswahl der Gebietsvinothek umfasst rund 235 Weine. Die Küche ist gehoben und zeigt regionale Köstlichkeiten in kreativer Zubereitung.
In der edlen Lounge-Bar treffen sich Einheimische wie Gäste, um eine der spektakulärsten Weinkarten Österreichs (mittlerweile über 5000 Positionen!) und andere Köstlichkeiten der Crew zu erleben. Raritäten zurück bis in die 20er-Jahre begeistern selbst anspruchsvollste Genießer.
Wie man ein traditionelles Wiener Beisl gekonnt ins 21. Jahrhundert schupft, kann man hier eindrucksvoll beobachten, das gilt für Küche, Gaststube und Atmosphäre. Und dann gibt es auch noch eine herrliche Weinauswahl und einen eigens von Marion Ebner-Ebenauer abgefüllten Hauswein. Was will man mehr?
Schioppetino, Ribolla Gialla und natürlich Friulano – der Weinschrank ist gut befüllt und das ausschließlich mit Weinen aus dem Friaul. Denn auch bei der Küche hält man es mit der beliebten Ausflugsregion – von den Antipasti bis hin zum Dolce. Topadresse für italophile Weintrips, mitten in Wien!
Das Lokal besticht nicht nur durch Holzbalken und Ziegelwände, sondern auch durch die umfangreiche Weinkarte. Abgebildet werden die wichtigsten Weinbauregionen weltweit. Dazu lässt man sich Gutes vom eigenen Biobauernhof wie Brot und geräucherten Speck schmecken. Auch die regionale Küche ist top.
Der Keller hat viel zu bieten – etwa 40.000 Flaschen, darunter sind einige Naturweine. Wöchentlich finden Verkostungen statt, das Thema Sake hat auch einen Fixplatz. Die Küche bietet Tiroler Klassiker mit mediterranen Einflüssen, manchmal blitzt asiatische Fusionsküche auf. Beliebt sind die Fondues.

Das berühmte Fischlokal kann von erdigem Fischeintopf bis zu den edlen Königskrabben und Carabineros alles, auch die gemütliche Weinbar im Untergeschoss ist ein Tausendsassa: Zwischen Weinregalen und -kisten probiert man sich durch das breite Angebot aus Kroatien, Österreich und darüber hinaus.
Bei Max und Sepp Egger genießt man Wohnzimmerfeeling mit Loungemusik und Blick auf den Wörthersee. Die circa 400 Weine spielen alle Stücke – von großen französischen Gewächsen und deutschen Rieslingen bis hin zu Naturweinen. Die passende Essensbegleitung gibt es in Form von lässiger Bistroküche.
Hinter der Volksoper ist der Name Programm: Die Weinauswahl ist groß und recht klassisch, probieren kann man dabei aber nicht nur Weiße aus Österreich, sondern auch Gutes von beinahe überall. Auch die Speisekarte streift durch die Welt der Genüsse: von Tapas bis zur Tatar-Variation und Saisonalem.
Lukas Humer und Rafael Reisser heißen die Gastgeber im schmucken Häuschen mit idyllischer Terrasse. Die Weinkarte lockt mit einer beachtlichen Jahrgangstiefe von Riesling und Grünem Veltliner bis zurück in die frühen 2000er-Jahre. Kreative und leichte Menüs mit bis zu fünf Gängen runden das Angebot ab.
Gediegene Atmosphäre in der Wine Lounge: Auf der Getränkekarte stehen zahlreiche internationale Cocktails, während die Vinothek für ihre gute Auswahl an Wachauer Raritäten bekannt ist. Im Sommer hat auch der »Sky Garden« geöffnet, hier genießt man Drinks unter Palmen und den Blick auf die Weinberge.

Primitivo steht neben Rotem Muskateller auf der glasweisen Karte – denn man pflegt ein Faible für unbekanntere Rebsorten. Entsprechend stehen im Lokal (und sommers im kleinen, heimeligen Schanigarten) auch nicht die bekannten Etiketten im Mittelpunkt, sondern Raritäten bis hin zur wohlfeilen Magnum.
Die wunderbare Küche im Neighbourhood-Lokal wird auch mit flüssigen Kreationen begleitet. Der Haus-Bellini macht schon neugierig, der geklärte »New York Sour« wiederum zeigt die moderne Wiedergeburt eines Klassikers – und er ist nicht der einzige »Twist« dieser erfreulichen Art mitten im »Achten«!
Im Feinkostladen von Andreas Felleis und Patrick Knittelfelder genießt man vorwiegend Weine aus Österreich und Italien. Der historische Keller stammt aus dem 17. Jahrhundert und wartet mit tollen, teils auch gereiften Weinen auf. Dazu werden Spezialitäten aus der eigenen Weideschweinzucht serviert.
Wels angesagteste Adresse in Sachen Weingenuss. Mehr Auswahl an Sprudel (von Champagner über Prosecco bis zu österreichischem Schaumwein) und am Who’s who der Weinszene findet man kaum in der Innenstadt. Besonders beliebt ist die Weinbibliothek im Keller für Weinrunden und Geburtstagsfeiern.