Weinbarvoting
Dieses 1991 eröffnete Lokal hat die erste Idee einer WineBar in Rom eingeführt: Geschichte, Wissen, Erfahrung und eine Weinkarte, die begeistert, machen es zu einem festen Termin, dem man nicht entkommen kann, wenn man in Rom gut trinken möchte.
Sehenswert saniert, erstrahlt das historische Gemäuer am Landwehrkanal in neuem Glanz. Ein Berliner Hotspot, in dem regionale herzhafte Gerichte und echte Berliner Spezialitäten nicht fehlen dürfen. Die Weinkarte ist durchdacht zusammengestellt, vor allem deutsche Gewächse sind hier gesetzt.
Selbst, wenn man nur auf eine schnelle Bratwurst vorbeischaut, ist sie bestens. Die Detailverliebtheit macht bei aller Lockerheit das Essen im Bistro aus. Über die kuratierte Weinauswahl braucht man kaum mehr etwas zu sagen – sie ist nicht nur stadtbekannt. Internationale Sommeliers stoppen stets hier.
Ein engagiertes freundliches Team in Küche und Service sorgt sich bestens um die Gäste, die nicht nur die attraktiv zubereiteten Speisen mit Heimatcharakter schätzen. Die gut sortierte Weinkarte hält so manche Überraschung bereit und ist eine echte Fundgrube, noch dazu moderat kalkuliert.
Wirtshaus, Fine Dining und Vinothek unter einem Dach? Ja, das geht. Die beiden Big Player, Top-Sommelier Christian Zach und Spitzenkoch Gerhard Fuchs, machen ihren Job hervorragend. Teils ist das Angebot an Weinen und Perlendem höchst außergewöhnlich, vor allem Natural Wines sind gut vertreten.
Als wären 100 offene Weine (Coravin sei Dank!) nicht genug, stehen auch noch 1500 weitere Flaschen auf der Karte – es gibt fast nichts, was es hier nicht gibt. Ergänzt wird von wunderbar bodenständiger und dabei sehr feiner Küche von Michael Gubik, nettem Ambiente und sehr freundlichem Service.
Das schöne Resort wartet mit einem gewaltigen Weinkeller auf, darin lagert viel Heimisches und Internationales. In der cool designten Weinbar kommen die feinen Tropfen bestens zur Geltung, auch geführte Wein- und Rumverkostungen werden angeboten. Hochwertige Sushi-Kreationen runden das Angebot ab.
Sylt und die Sansibar sind eine Erfolgsgeschichte. Wer auf Deutschlands beliebtester Insel verweilt, muss einmal in der Sansibar gewesen sein. Die Weinkarte ist die Bibel des guten Geschmacks: Alles, was Rang und Namen hat, ist dort vertreten. Dazu herrliche Wohlfühlgerichte mit Fleisch und Fisch.
800 m² und drei Etagen machen den Himmel für Weinfreunde aus. Der Flagship-Store liefert vor allem mit seinem Raritätenkeller Flaschen, die man sonst selten findet – und auch in der angeschlossenen Gastronomie lässt sich aus ganzen 200 Positionen von gereiften »Rare Wines« wählen. Einfach unique!
Ein klares Muss für Weinliebhaber in Wien: Das Weinbuch listet unfassbare 60.000 Flaschen, von Leichtem zum Nebenbei-Genießen bis zu Schätzen, die beinah zu wert- und wundervoll zum Trinken sind. Kulinarisch begibt man sich in Silvio Nickols Hände. Und damit kann man sowieso nichts falsch machen.
Gute, sehr gute und exklusive Weine sind das Markenzeichen der legendären Weinbar zwischen Stachus und Hauptbahnhof. Vieles wird offen angeboten, nachfragen lohnt sich und beschert schon mal einen außergewöhnlichen Tropfen im Glas. Dazu isst man hausgemachte Pasta und mediterrane Spezialitäten.

Morgens ein Croissant aus der eigenen Backstube. Mittags marktfrische Bistro-Küche. Abends beste Tropfen aus dem schier unerschöpflichen Keller der Mega-Weinbar mit über 2200 Positionen aus der ganzen Welt. Besonders edle Flaschen können ungestört in der Weinbibliothek verkostet werden.
Gelungener Mix aus Weinladen und Weinbar, gestaltet wie eine Bibliothek. Die Auswahl an europäischen Charakterweinen ist überaus komplex. Top-Sommelier Alexander Koblinger findet immer die richtige Flasche. Dazu passen kleine Köstlichkeiten von Andreas Döllerer, einem der besten Köche des Landes.
Ob Weineinsteiger oder Weinfreak: Im Eiskeller – Weinbar und Weinhandel zugleich – findet jeder etwas für seinen Geschmack. 250 Positionen umfasst das Sortiment, davon ist ein Großteil biologisch oder biodynamisch produziert. Regelmäßig finden Tastings und Veranstaltungen rund um den Wein statt.
Vom Restaurant sind es nur ein paar Schritte in die Vinothek. In den Regalen warten interessante Gewächse aus Österreich, Italien, Spanien und Deutschland – an die 600 Positionen. Die Philosophie: Guter Wein muss nicht teuer sein, sondern animieren. So entdeckt man immer wieder aufstrebende Winzer.
Im Industrial-Design serviert das freundliche Personal Charcuterie, kalte und warme Starter, aber auch Hauptgerichte, und die sind durch und durch Filippou-Spielklasse! Das Highlight für Weinfans ist aber die riesige Auswahl an Naturweinen aus ganz Europa – und darunter finden sich wahre Schätze.
Nicht wenige Weinaficionados führt ihr Weg vor Themenverkostungen »ins Klemo«! Denn vom Pommard über Elsässer Traminer bis zum dänischen Kirschwein (sic!) führt dieses Wunderland des Weins so ziemlich alles – und schenkt es glasweise aus. Seit heuer übrigens auch in einer Dependance im ersten Bezirk.

Mehr als 800 Weine (darunter auch Raritäten) von rund 140 burgenländischen Winzern werden hier angeboten. Im Sommer sitzt man gemütlich im Loungebereich vor den historischen Gemäuern. Regelmäßig finden Livekonzerte statt, montags zum Beispiel Jazz-Abende. Auch die Feinkostabteilung ist ein Tipp.

Bernd Kreis, ein ehemaliger Sommelier und erfahrener Weinhändler, steht hinter dem Konzept der Weinbar. Seine Auswahl ist nicht nur interessant, sondern auch spannend. Das gilt vor allem für das Frankreich-Sortiment, das immer wieder Neuentdeckungen anbietet. Erstklassige Beratung!

Mit rund 500 verschiedenen Weinen aus der ganzen Welt ist die Mövenpick Wein-Bar ein lebhafter Anziehungspunkt für Weinliebhaber in der Stadt Zürich. Jeden Dienstag wird hier Champagner von Pol Roger à discrétion ausgeschenkt und freitags lockt der Big Bottle Day auch das internationale Publikum an.