Die besten "Luxus/High End"-Restaurants in USA
Höchstdekoriertes Restaurant der Stadt. Kulinarisches Theater auf Weltniveau. Im Winter einige Monate geschlossen – wegen Komplettrenovierung.(Aus dem Falstaff Magazin 08/2015)
Für klassische französische Küche steht der Doyen der Meisterköche in Las Vegas, André Rochat. Der Umzug vor vier Jahren ins Casino Monte Carlo, schräg gegenüber vom MGM Grand, hat ihm nicht geschadet. Im Gegenteil: Das »André’s« ist bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt. Rochat ist ein Produktfanatiker. Vielleicht sind seine Menüs deshalb wahrhaftige Geschmacksexplosionen? Klassiker seiner Küche sind das Colorado-Lamm mit Auberginen, Parmesan und Gratin dauphinois sowie Rinderfilet in grüner Pfeffersauce und Spargel. Die Cognac-Auswahl ist die größte der USA. Für das Menü sollte man mit 75 Dollar rechnen. (Aus dem Falstaff Magazin 3/2012)
Großartiges Restaurant, legendäre Weinkarte, wunderschöne Hotelanlage und traumhafte Aussicht über das Tal. Was will man mehr? (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Das Fine-Dining-Restaurant des Four Seasons Resorts bietet kalifornische »wine-country cuisine« von Chef Martin Frost. Prächtige Lage mit Meerblick, offene Kamine, exzellente Weinkarte. Aus dem Menü: Geräuchertes Karabuta-Schweinskotelett, US-KobeBeef vom Grill. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2010)
Vier Jahre lang werkte Corey Lee als Chef de Cuisine in Thomas Kellers Flaggschiff »French Laundry«, bevor er sein Restaurant in San Francisco aufsperrte. Hier kocht er nun mit asiatischem Einfluss auf – und paart etwa Austern mit Kimchi und Schweinebauch. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Intimes Restaurant im Bistro-Stil, der junge Küchenchef Brandon Hughes arbeitete u. a. im Wine Cask und hat sich eine Gruppe kleiner, feiner Qualitätslieferanten in der Region aufgebaut. Spannende französischkalifornische Küche, z. B. Straußencarpaccio oder in Blutorange und Minze marinierter Lammrücken. Eine der besten Weinkarten der Stadt. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2010)
Seit Jahrzehnten die noble Top-Adresse der Stadt. Vom Auto-Einparken bis zu Aufmerksamkeiten aus der Küche ein einziges Wow-Erlebnis inklusive Ausblick auf Stadt, Land und Gewässer. (Aus dem Falstaff Magazin 6/2014)
Tasting Menü 15-plus Gänge, Platz für 18 Gäste direkt an der Bar der Küche, 3 Michelin Sterne, 306 Dollar Menüpreis, 6 Wochen vorher buchen, Chef César Ramírez steht mit zwei weiteren Starköchen hinter dem Küchentresen. Sein Kochstil lautet, sich auf das Beste zu reduzieren. Geschmack ohne Ablenkung. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2016)
James Syhabout kochte sich nach der Restaurant Eröffnung 2010 sofort in die Herzen der Kritiker von den »besten neuen Chefs der USA« des »Food & Wine Magazine« bis hin zu den »perfekten vier Sternen« des »San Francisco Magazine«. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Im Flatiron district, nur ein paar Blocks vom Riedel Crystals Showroom. Das Drei-Sterne-Restaurant ist aktuell die Nr. 4 unter den »World's 50 Best« <p> (Aus dem Falstaff Magazin 07/2018)
Gediegener britischer Landhausstil mitten im Napa Valley. Zwei Pools und Open-Air-Wellness im Schatten gewaltiger Bäume. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Das 2007 eröffnete Restaurant des französischen Drei-Sterne-Kochs Joël Robuchon zählt zu den prominentesten Adressen Las Vegas. Um die Küche kennenzulernen, lohnt sich das Degustationsmenü mit acht Gängen für 155 Dollar. Auch viele Spitzenköche anderer Las-Vegas-Restaurants belohnen sich ab und zu mit einem Menü bei Robuchon. Die Verantwortung für das vergleichsweise legere Restaurant trägt Steve Benjamin, der amerikanischen Gästen auch Klassiker wie Steak Tartare serviert. (Aus dem Falstaff Magazin 3/2012)
Ist gerade umgezogen. Und Chef John Sundstrom sei nie besser gewesen, sagen Einheimische. Die etwas filigranere Variante der Fusion Cuisine. Modern-elegantes Ambiente, sehr angenehmes Publikum. (aus dem Falstaff-Magazin 07/2016)
Geheimtipp in Tribeca. Klasse Atmosphäre, gutes Essen. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 07/2018)
Wer ein (Miet-)Auto hat, sollte das legendäre Zwei-Sterne-Restaurant in Los Gatos, etwa eine Stunde von San Francisco entfernt, nicht verpassen. Chef David Kinch kooperiert seit Jahren mit der biodynamischen Love Apple Farm, die exklusiv für das Lokal Gemüse, Eier, Hühner und Ziegenmilch liefert. Sein Signatur Dish heißt dementsprechend »Into the Vegetable Garden« und besteht je nach Saison aus bis zu 60 verschiedenen Gemüsen roh, gegart, mariniert oder geräuchert. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Thomas Keller ist der höchstdekorierter US-Koch. Im Per Se interpretiert Keller die französische Küche auf seine Art und verspricht, dass er keine Zutat in seinem 9-Gang-Menü wiederholt. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2016)