Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in Vietnam
Während das Schiff »Victorystar« durch die spektakuläre Halong-Bucht fährt, werden Spezialitäten aus dem Meer wie zum Beispiel Krabben oder überbackene Austern serviert. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Moderne Variante der Streetfoodkitchen: Man sitzt an langen Metalltischen und wickelt sich seine Frühlingsrollen selbst. Beliebt bei Einheimischen. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Heilbutt mit viel Dille, zubereitet am Tisch in uriger Location. Köstlich! (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Vier runde Tische, darum herum kleine Hocker. Und serviert wird: Reis mit Schweinefleisch und Zwiebeln. Sehr einfach, aber sehr köstlich. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Authentisch vietnamesisches Essen, dekorativ präsentiert, schöner Garten. Preisgünstig und gut. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Vietnam-Restaurant in einem nach traditioneller Bauweise entstandenen sehr geräumigen Holzhaus, das durch seine imperialen Holzsäulen und die großzügige Raumkonstruktion beeindruckt. Viele Gerichte der kaiserlichen Hue-Küche, gute Auswahl importierter Weine. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Das zweite Restaurant von Didier Corlou wurde 2010 in einem 100 Jahre alten Kolonialhaus in der Altstadt eröffnet. Hier serviert er traditionelle vietnamesische Küche im Kolonialambiente. 120 Plätze, Terrasse und offene Küche. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Der Küchenchef und Besitzer des angesagten Restaurants,Tran Thanh Duc, hat Vietnam als Bootsflüchtling verlassen, dann die halbe Welt bereist – von Mexiko bis Österreich. Von diesen Einflüssen lässt sich seine kreative Fusionküche inspirieren. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Lässige Lounge-Atmosphäre mit originellen Küchenkreationen und Blick auf den Fluss. Ein Mix aus vietnamesischer, thailändischer und japanischer Küche. Unbedingt probieren: Rocking Rolls und Fabulous Fish Salad. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Traditionelle Gerichte auf allerhöchstem Niveau, serviert in einem der alten Häuser der malerischen Handelsstadt Hoi An. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Kleines, nicht aufwendig gestyltes, aber gemütlich-traditionell eingerichtetes Restaurant mit Garten an der Uferstraße. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend, die Fischsuppe ein Knüller. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Schwer zu finden, aber es lohnt sich: Das romantische Gartenrestaurant liegt mitten in der Altstadt, fasziniert durch authentisches Ambiente und gute vietnamesische Hausmannskost. Unter australischer Leitung, mit internationalen Gästen und sehr freundlichem Service. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
Chillen auf Vietnamesisch: entspannte Atmosphäre in der Bar, in der Lounge und im Restaurant – in einem alten chinesischen Tempelgebäude. Das Essen, vom Hanoi Style Monkfish bis zum Hue-Kuchen aus grünen Bohnen mit Kokosnusssauce, ist ausgezeichnet, die Drinks sind fantasievoll, und wenn die Einrichtung gefällt: Vieles ist käuflich zu erwerben. (Aus dem Falstaff Magazin 2/2011)
An den Nachbartischen werden sich Touristen lebende Schlangen um den Hals hängen lassen. Nimmt man das in Kauf, bekommt man hier die besten Schlangengerichte der Stadt. Nose to tail. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)
Man sitzt im weitläufigen Garten unter bunten Lampions. Die Rezepte für die hauseigenen Spezialitäten wie gebratene Wontons und die White Roses werden hier von Generation zu Generation weitergegeben. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2014)
Eine Perle, die sich versteckt und nicht so leicht finden lässt. Sympathische Terrasse mit nettem Ausblick und großartigen Snacks. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)