Top 10 Restaurants für Untere Preisklasse in Schweiz
Verschiedene Kochtechniken und Kulturen aus der ganzen Welt werden ganz nach dem Motto «Inspiriert von der Welt – zu Hause in Biel» mit lokalen Produkten auf einem Teller vereint. Man geniesst den Abend in gemütlich, lockerer Atmosphäre bei einer tollen Flasche (Natur-)Wein.
Der Stall 247 ist ein ehemaliger Kuhstall mit Blick auf die Reben von Maienfeld. Auf der Weinkarte findet man eine grosse Auswahl Herrschäftler Weine. Dazu gibt es Snacks und kleine Teller mit Produkten aus der Region wie Käse- und Fleischplättli, Suppen und hausgemachte Kuchen.
Das Restaurant Roter Bär bietet an einer der lebhaftesten Ecken des Kleinbasels eine kreative, moderne Saisonküche. Es wird nicht zwischen Vorspeise und Hauptgang unterschieden, alle Gerichte haben die gleiche Grösse. Das stylishe Interieur lädt zum Verweilen ein.
Die Küche des Ferme des Brandt vereint mit Brillanz experimentierfreudige Kochkunst und traditionelle Landküche. Noch heute wird im ältesten Jurahaus der Region im Holzofen Brot gebacken. Die Küche ist saisonal geprägt und wird durch die Aromen aus der umliegenden Natur ergänzt.
Das Ambiente und die servierten Köstlichkeiten machen in Qualität und Authentizität den kulinarischen Teil einer Toskana-Reise fast überflüssig. Ob Pizza oder Pasta – La Cucina serviert italienische Küche in Reinstform, begleitet von erlesenen Weinen aus Bella Italia.
Am Jurasüdfuss gelegen, bietet der Barmelhof ein kleines, feines Angebot an gutbürgerlichen Gerichten. Der Hauptteil der Produkte kommt aus dem eigenen Stall. Im Herbst begeistert das Wildsaupfeffer aus eigener regionaler Jagd oder die Metzgete nach uralten Familienrezepten.
Egal, ob Aperitif, Brunch oder feiner Kaffee, im Le Pointu kommen Geniesser immer auf ihre Kosten. Die moderne Beiz in Lausanne glänzt zudem durch überaus freundlichen Service und eine grosse Auswahl an Bier und Wein aus der Region. Auch der Brunch hier ist sehr beliebt.
Ul Furmighin – die kleine Ameise – ist eine gemeinnützige Genossenschaft, deren Ziel es ist, in Sagno die menschlichen Kontakte zu ermöglichen, die für das soziale Leben des Dorfes notwendig sind. Es ist ein Ort der Begegnung, des Verweilens und des authentischen Genusses.
Der Basler Bierjohann ist der «Place to be» für Bierliebhaber der Stadt. Die Auswahl von rund 250 Flaschenbieren und 18 Offenbieren ist international. Für den Hunger gibt es kleine Gerichte wie Wurst-Käse-Salat, Brezen mit Obazda oder Currywurst – diese gibt’s auch vegan.
Im Gabrinus geniesst man die legendären Pouletfilets «Feuerstein» im Körbli. Seit der ersten Stunde begeistern sie jahrein, jahraus: eigenhändig zerlegt, mariniert, paniert, frittiert und mit Pommes und Saucen serviert. Für Fischliebhaber gibt es das Gegenstück mit Seefisch.
Einst waren die Bahnhofbuffets in der Schweiz eine kulinarische Institution. Im Perronnord wird diese schöne Kultur vorzüglich gepflegt. Hier trifft man sich zum Feierabendbier oder geniesst ein Glas Wein zu Tapas. Wiener Schnitzel und Cordon bleu stillen den grossen Hunger.
Im Seebistro Seeliken wird weit mehr als die gängigen «Badi-Pommes» serviert: Mit farbigen Poke Bowls, Hamburger, Fischknusperli oder Flammkuchen sind nur einige der immer frisch zubereiteten Gerichte genannt. Geschlemmt wird mit romantischem Blick direkt auf den See.
Das Ziegel oh Lac ist die Beiz des einst «alternativen Kulturzentrums» Rote Fabrik. Direkt am See gelegen, lässt es sich hier gemütlich speisen und trinken. Auf der Karte finden alle etwas, ob Fleischtiger, Vegetarier oder Veganer. Die meisten Zutaten stammen aus Bio-Anbau.
Nicht nur der atemberaubende Blick über den Lago Maggiore der Osteria Vairano ist ein Grund, hier einzukehren. Auch das gemütliche Ambiente, das authentische, ausgezeichnete Essen und die herzliche und liebevolle Bewirtung machen diesen Ort zu einem paradiesischen Fleckchen Erde.