Die besten Restaurants in Kärnten


Hubert Wallner fühlt sich sichtlich wohl an der neuen Adresse am Südufer des Sees. Seine Kreationen suchen in Kärnten ihresgleichen. Seit diesem Jahr gehört auch ein Hotel zu Wallners Genussimperium.
Zum Glück gibt es um den Weißensee Bauern mit Produkten höchster Qualität. Sie alle hat Hannes Müller im Repertoire. Feinsinnig komponiert er daraus Gerichte – so treffsicher und kreativ wie noch nie.
Um 40 Millionen Euro wurde das Hotel umgebaut, die Ausrichtung der Küche blieb unangetastet. Die meisten Produkte stammen aus dem Umfeld: Techelsberger Lamm, Branzino aus Portorož – genossen wie im Süden.
Der neue Küchenchef heißt Oliver Drug, er kochte bei Juan Amador und Hubert Wallner. Entsprechend hoch sind die Erwartungen, die durchwegs erfüllt werden: kreativ, geschmacklich pointiert, top.
Herrlich gelegen auf einem Plateau nahe des Wörthersees und mit zauberhaftem Garten. Nicht weniger köstlich das Programm: Fisch aus See und Meer (Branzino!), Wild aus der Nockregion und Trüffelpasta.
Seit 50 Jahren gibt es den Familienbetrieb schon, der »Sicher Saiblingskaviar« ist in ganz Österreich als Delikatesse bekannt. Im Restaurant werden die Fische auf kreativem Höchstniveau zubereitet.

Neu ist die Champagner-Lounge im Urwald-Style, serviert werden feine Häppchen. Natürlich gibt es hier auch kreative Gerichte von Thomas Gruber, dazu Torten und Tarteletten aus der Schlosskonditorei.
Der Hochschober ist der Inbegriff für eine erholsame Auszeit in den Bergen. Entsprechend verwöhnt auch die Küche mit der Fülle an regionalen Köstlichkeiten und Ausflügen in die Alpen-Adria-Kulinarik.
Rosemarie und Ammar Trabelsi kredenzen Feinstes aus dem nahen Meer: Scampi, Rotbarbe oder Calamari kommen in kreativer Zubereitung an den Tisch. In der Enoteca gibt es die Delikatessen zum Mitnehmen.
Leicht, mediterran und kreativ sind die Gerichte von Stephan Vadnjal in seinem kleinen italienischen Lokal in der Klagenfurter Innenstadt. Dazu passt fein selektierter Wein der Neigungsgruppe »Orange«.
Josef Trippolt ist ein Koch mit unglaublichem Feingespür. Er inszeniert Gerichte, die nie laut, aber stets voller Geschmack sind. Die Zutaten – zum Beispiel Flusskrebse – stammen alle aus dem Alpen-Adria-Raum.

Patrick Pass ist beim Frierss der kulinarische Kreativkopf. Er brachte auch eine neue Linie in den Traditionsbetrieb ein: spannende Alpen-Asia-Fusionsküche – von Sushi über Curry bis Kärntna Låxn.

Vieles ist anders im Villacher Gourmetrestaurant: Nach dem Umbau erstrahlt das Lokal im neuen Glanz. Thomas Mayerl, langjähriger Souschef, ist nun neuer Chefkoch. Die Linie bleibt konstant auf Höchstniveau.

Im Südsee beweist Ausnahmekoch Hubert Wallner, dass große Küche auch mit wenigen Handgriffen auskommen kann: Burger oder Beef Tatar sind treffsicher in den Aromen. Fantastische Weine im Angebot!

Eine Kombination aus Wirtshaus und modernem Restaurant: Stefan Glantschnig gelingt dieser Spagat mit Bravour. Gefühlvoll vereint er regionale Aromen mit jenen aus dem nahen Slowenien und Italien.
Claudia und Manuel Ressi nennen das Gourmetmenü »Bärenwanderung« – und tatsächlich ist es ein kulinarisch-kreativer Ausflug durch die Geschmäcker des Gailtals. Ebenso super aber: die Wirtshauskarte.
Seit vier Jahrzehnten »bio«! Da versteht es sich wie von selbst, dass die Lebensmittel aus unmittelbarer Umgebung kommen. Ein Tipp sind die Kochworkshops, die der Küchenchef persönlich hält.
Spektakulärer, eklektisch eingerichteter Platz. Die Wirtshausküche ist ausgezeichnet, was bei der Rindsuppe beginnt. Das Publikum kommt dafür aus ganz Österreich. Coole Bar für den Absacker danach.
Ein inspirierender Design-Hotspot, in dem gelbe, rote und weiße Lampions von der Decke hängen. An der Bar nimmt man den Aperitif, dann staunt man über die modern interpretierten Kärntner Gerichte.