Frühstück – Restaurants in Steiermark
Das revitalisierte historische Haus ist Harald Irkas stilvolle Bühne. Großartig ist seine Melange aus gekonntem klassischen Handwerk und pointiert-modernen Kombinationen: immer wieder begeisternd.
Christoph Mandl hat sich gut eingelebt. Mit großem Können beweist er sein besonderes Gespür für überraschende Kombinationen, ohne auf Show aus zu sein. Große Klasse: die Weine vom eigenen Gut.
Mike Johann kocht in einem Minirestaurant steirisch mit Blick über den Tellerrand. Klassiker ist die ungestopfte Gänseleber mit Blunzen und Kutteln. Der Keller bietet 800 Etiketten mit Jahrgangstiefe.
Kulinarischer Spieltrieb, großartiges Handwerk und ein globaler Touch vereinen sich bei Manuel Liepert sehr harmonisch. Die Weinkarte ist ausführlichst; spannend auch die Null-Promille-Alternativen.
Die Region ist die Quelle für Markus Raths kreativ-leichtfüßige Küche. Gerichte wie Amurkarpfen mit Kalbsbries sind Ausdruck von Feinsinnigkeit und handwerklicher Brillanz. Beeindruckende Weinkarte.
Dennis Katholnig schwört auf Lebensmittel aus dem eigenen Garten und Bioprodukte der Region. In seinen Fine-Dining-Menüs verarbeitet er auch die Alpen-Adria-Küche. Tipp: der Haus-Gin »Der Alchemist«.
Puristisches Design trifft auf gelebte Ausseer Tradition. Die Küche gibt sich zeitgemäß-bodenständig und verwendet vorwiegend regionale Produkte. Ein Traum ist die Fischsuppe mit Tomaten und Fenchel.
Edle Altholztäfelungen und der Kamin machen das Restaurant gemütlich. Mediterranes wechselt mit Klassikern ab, kreativ wird es etwa bei Zirbenbrot-Cannelloni mit Walnuss, Radicchio und Trüffelrührei.
Die wunderschöne alte Veranda erstrahlt in neuem Glanz, das edle Holz an Wänden und Decke hat historisches Flair. Regionale Küche mit gekonntem Handwerk wird zelebriert, das Gansl ist Pflicht.
Peter Troißinger versteht es gekonnt, heimische Geschmäcker mit mediterranen Ausflügen zu raffinierten Menüs zu formen. Seine Schwester Anna sucht die Weine im bunten Gastraum mit viel Kompetenz aus.
Tolle Lage, die zum Entspannen verführt! Aus regionalen Produkten zaubert die Küche ein Menü in vier Gängen, die süßen Köstlichkeiten sind ein Muss. Unglaublich umfangreich ist die Weinauswahl.
Das familiengeführte Haus wurde mit Feingefühl edel umgestaltet, romantisch bleibt die Lage am Altausseer See. Roland Wechselberger hat eine gute Hand für niveauvoll zubereitete Österreich-Klassiker.
Nur fangfrischer Fisch, Biorind sowie knackiges Obst und Gemüse werden verarbeitet. Die Fleischklassiker gelingen ohnehin bestens: Cordon bleu, Tafelspitz und Wiener Schnitzel. Engagierte Weinkarte.
Stimmungsvoll ist die Hotellandschaft mit zauberhaftem Garten. Regionale Vielfalt trifft auf mediterrane Köstlichkeiten von Fisch und Meeresfrüchten, die eigene Patisserie sorgt für süße Versuchungen.
Seit Jahrzehnten ein Klassiker! Die Karte bietet viel Regionales, immer wieder finden sich auch mediterrane Anklänge, etwa mit gegrillten Jakobsmuscheln. Im Sommer ist der kleine Gastgarten romantisch.
Johannes Ganisl ist neuer Küchenchef, die Ausrichtung auf österreichische Tradition bleibt. Aus Grundlseer Rind wird etwa Zwiebelrostbraten und Gekochtes zubereitet, Saibling ist natürlich Pflicht.
100 Jahre Geschichte zählt das Haus, 30 Jahre davon ist Christian Pfanner bereits für die Küche verantwortlich. Im stilvoll renovierten Haus wird steirische Küche hochgehalten – Signature Dish: Backhenderl.
Den Geschmack der Kindheit will die Küche wiedererwecken, weswegen auch das Wiener Schnitzel in Butterschmalz gebacken wird. Engagierter Keller mit Schilcherland-Fokus, internationalen Flaschen und Destillaten.
Im familiengeführten Gasthaus vereint Franz Danklmaier gekonnt traditionelle Bodenständigkeit mit innovativen Ideen. Bestes Beispiel ist die »Seeviche« vom Ausseer Saibling mit Karfiol-Pannacotta.
Modernes Hotel in der Fußgängerzone, in dem die Küche unkompliziert und leicht agiert. Gekocht wird ayurvedisch mit Couscous- und Reisgerichten, aber auch Klassiker wie die Tafelspitzsuppe überzeugen.