Hauseigene Parkplätze vorhanden – Restaurants in Oberösterreich

Lukas Nagl stellt das Salzkammergut in den Mittelpunkt. Seine Speisen küssen die Seele, bleiben trotz komplizierter Zubereitung immer verständlich und sichern sich im Gedächtnis einen Logenplatz. Groß!
Wer alles will – also bestes Kochhandwerk, herrlichen Geschmack, einzigartige Qualität, Herzen gewinnende Freundlichkeit und einen atemberaubend schönen Platz –, der ist im Ois bestens aufgehoben.
Philipp Lukas ist wie sein Vater Erich ein Perfektionist und »verrückt« nach hochwertigem Geschirr. Außergewöhnlich die Kochleistung, die zu den besten zählt und mit Leichtigkeit und Eleganz spielt.
Die Kombination aus traditioneller Küche und einem unerschöpflichen Wissensschatz von Elisabeth Grabmer, gepaart mit Kreativität von Sohn Clemens sowie Weinkompetenz von Patron Heinz, ist unschlagbar.

Georg Essig setzte vor langer Zeit ein Zeichen mit familienfreundlichen Öffnungszeiten. Die Gäste goutieren es und schlemmen exklusive, zeitlose Küche. Oder sie buchen einen der begehrten Kochkurse.
Manche Gourmets sehen die Einkehr als kleinen Bruder des Restaurants an, was sich vielleicht an den Amuse-Bouches zeigt. Qualitativ auf einem Niveau, das man in Oberösterreich oft suchen muss.

Ein fein souffliertes Wiener Schnitzel mit lauwarmem Erdäpfelsalat oder lieber eine frisch gebratene Reinanke aus dem See? Egal, wie man sich entscheidet, man liegt immer richtig. Sehr gute Weinkarte.
Peter Reithmayr kocht seit zehn Jahren im Aqarium konstant auf hohem Niveau und beeindruckt unter anderem mit Steaks. Tipp: Chateaubriand. Tiefer in seine Kochkünste blickt man jedoch beim Acht-Gänge-Chef’s-Menü.
Helmut Rachinger zählt seit Jahrzehnten zu den Größen der heimischen Kulinarik und geht beim Handwerk keine Kompromisse ein. Brot wird selbst gebacken, im gleichen Ofen schmurgelt der Sonntagsbraten.
Wenn einem die Perlen vor lauter Glück über die Wangen kullern, sitzt man wahrscheinlich vor einer gefüllten Kalbsbrust im Gasthaus Theuerwang. Herrliche Stube, Thonet-Stühle, Holzherd – noch Fragen?
Christoph Parzers kulinarische Visitenkarte sind gereifte Steaks mit Special Cuts und eine Vielzahl an guten Beilagen: von Steinpilzpolenta über gebratene Paprika bis zu hausgemachten Pommes frites.

»Schöner speisen im herrschaftlichen Anwesen am See«, so könnte das Motto lauten. Es ist märchenhaft, ebenso wie die Kombination von Flusskrebssuppe mit Frischkäse-Tortellini und einem fruchtigen Säuretwist.
Hans Lugstein ist ein Meister des Kochhandwerks und Österreichs erster Kochweltmeister. Seit 20 Jahren verknüpft er im historischen Lexenhof die Tradition mit der Moderne. Tipp: Essen im Garten.
Das Lokal liegt an der Grenze von Linz und Leonding. Auch die Küche von Oliver Rechberger ist grenzgenial. Beef Tatar wird à la minute zubereitet und zählt zu den besten der Region. Hohe Tischkultur!
Eva-Maria Pürmayer und Thomas Hofer drehen jedes Jahr an einem weiteren kulinarischen Schräubchen und hieven das Bergergut in neue Höhen. Handwerkliche Meisterleistung, gepaart mit Qualität aus der Region.
Wenn der Tag mit einem Sechs-Gänge-Frühstücksmenü beginnt, kann man davon ausgehen, alles richtig gemacht zu haben. Der kulinarische Höhenflug findet abends beim Fine Dining seine Fortsetzung. Weinkarte!
Das Lieblingswirtshaus von Parov Stelar, Österreichs erfolgreichstem Musikexport. Es liegt am charmanten Service, der geballten Kochkompetenz und Speisen wie Grammeltascherln und vorzüglichem Gansl.
»Fahr ma’ zum Reiter Wolfi«, sagen viele Stammgäste, die die Seen links liegen lassen und lieber gediegenes Ambiente, edle Küche und Weine genießen wollen. Von Austern bis Leberbunkel ist alles dabei.
Wer weininteressiert ist, muss nur Reinhold Baumschlager fragen. Der Ehrenpräsident des Sommeliervereins weiß nahezu alles und hat auch vieles gelagert. Die Speisen im Forsthof sind das i-Tüpfelchen.