gute Raumakustik – Restaurants in Wien
Sein Fundus an Klassikern (Saibling im Wachs) wird um elaborierte Neuheiten Heinz Reitbauers erweitert. Topinambur-Tartelette zum Beispiel stapelt nur dem Namen nach tief, Höchstmarken setzt der Service.
Das Gourmetrestaurant im Palais Coburg gleicht einer Genussreise durch alle Kontinente. Silvio Nickol konnte zu Recht unzählige Preise abräumen und glänzt mit kreativer Küche und gewagten Kreationen!
Nicht wenige Gourmets hat Paul Ivić vom Vorurteil der »faden« Gemüseküche geheilt. Mit Kombinationen wie Spitzkraut mit Nelkenwurz überrascht er – eine Eigenschaft, die er mit dem Sommelierteam teilt.

Ragout vom Hummer mit Wagyu-Dotter-Schaum: Es sind Kreationen wie diese, die den Ruf des Shiki ergeben. Detailversessen zeigen sich Alois Traint und Gerhard Bernhauer selbst beim raren echten Wasabi.
Bistro und Weinlokal mit Spezialisierung auf »Natural«. Auch bei den Speisen setzt Küchenchef Lukas Lacina auf frische Natürlichkeit. Gehobene Küche, aber auch eine Jause mit Käsekrainer begeistert!
Wer kennt es nicht? Womöglich der beliebteste Treffpunkt für Alt und Jung, Wiener und Touristen. Schon die legendären Brötchen locken täglich unzählige Gäste, im Lokal daher unbedingt reservieren!
Stefan Speiser will mit seiner Interpretation heimischer und weltläufiger Küche für überraschende Momente sorgen: So trifft Saibling etwa Grammeln und Kaviar. Elaborierte Gerichte aus Edelprodukten.
Legendäres, gutbürgerliches Wirtshaus mit ausgezeichneten Klassikern der heimischen und internationalen Küche. Ein Muss: Shrimpscocktail und Naturschnitzel. Tolle Weinauswahl mit Jahrgangstiefe.
Auch in der kleineren Variante des großen Steirereck kommt eine Küche in Bestqualität zu Tisch. Das zeigt sich schon beim sagenhaft guten Wiener Schnitzel. Und natürlich bei der legendären Käseauswahl.
Dunkelroter Damast steht Pate, das mit der »Bar« ist allerdings ein Understatement für diesen Hort der Austroküche, die man allenfalls für Hausspezialitäten wie die Bouillabaisse erweitert. Unique!
Das nette Marktstandl serviert eine kleine, feine Auswahl bodenständiger Gerichte mit kreativem Touch, im Kühlschrank lagern ein paar feine Begleiter dazu. Und jeden Samstag gibt es frischen Braten.
Im gediegenen historischen Ambiente der Grünen Bar sorgt Dominik Stolzer für Edelklassiker der gehobenen Wiener Küche, aber auch innovative Kreationen mit internationaler Stilistik werden serviert.
Experimentierfreude in jedem Gericht: Hier wird mit Aromen jongliert, eingekocht, geflämmt, fermentiert und grundsätzlich cross-over gearbeitet. Auch die Cocktails entsprechen kleinen Kunstwerken!
Nicht nur die große Stammgästeschar spricht für das apulische Lokal im Ersten: Die Gerichte mit handgemachter Pasta schmecken wie direkt aus Nonnas Kochtopf. Unbedingt probieren: Orecchiette mit Salsiccia-Ragù.
Während man im modernen Lokal Platz nimmt, trifft in der Küche Wirtshaus auf Brasserie: Schnitzel und »Poulet au vin« werden von Saisonalem ergänzt. Die hauseigene Patisserie sorgt für den Ausklang.
»From farm to table«, »from nose to tail« und »from leaf to root«: So geht Genießen mit reinem Gewissen. Am besten lässt man sich im Rahmen der Abendmenüs (auch vegan!) vom vielfältigen Können des Küchenteams verwöhnen.
Stefano Patelli und Francesca De Rossi stellen höchste Ansprüche an Qualität und servieren nur Gerichte, die ihren Ansprüchen gerecht werden. Kein à la carte, dafür wohlüberlegte Sechs-Gänge-Menüs!
Asiatisches Streetfood der besonderen Art, nämlich in Tapas-Form. Warme und kalte Varianten sowie auch Vegetarisches werden geboten. Mutige können scharfen Kuttelflecksalat oder Hühnerherzen probieren.
Das Mittagsangebot zeigt den Einfallsreichtum, abends läuft die Küche mit »carte blanche« zur Höchstform auf, zum Beispiel mit »Kreolischem Spinatsalat & Cassis-Dressing«. Optional: Saft- statt Weinbegleitung.
In bester Lage und mit besonders idyllischem Gastgarten frönen Gäste hier der Wirtshausküche mit sanft modernem Einschlag in all ihren Facetten. Das Freitagabend-Menü eignet sich dafür besonders gut.