Übernachtungsmöglichkeit – Restaurants in Wien
Das Gourmetrestaurant im Palais Coburg gleicht einer Genussreise durch alle Kontinente. Silvio Nickol konnte zu Recht unzählige Preise abräumen und glänzt mit kreativer Küche und gewagten Kreationen!
Wo Hotel und Restaurant wie Schmetterlinge heißen, pflegt auch die Küche Leichtigkeit. Branzino und Kaisergranat werden von Alexandru Simon mit meisterlichen Saucen begleitet. Edler Neuzugang am Ring!

Man stapelt gerne tief, doch dass man neben einer Top-Zwiebelsuppe und hervorragendem handgehacktem Tatar hier auch wunderbares Seafood (Austern!) findet, hat sich herumgesprochen. Vive la Banque!
Im edlen Palais am Ring wird entsprechend gespeist, aus besten Zutaten entstehen kreative alpin-maritime Gerichte, das Degustationsmenü spielt alle Stückerl. Auch die Weine sind der Adresse würdig.

Am besten ordert man Vorspeisen zum Teilen für die große Runde, um Siziliens Aromenvielfalt voll auskosten zu können. Wunderbar gerät die Pasta; vor allem die schulmäßige Bottarga-Variante ist Kult.
Der fast schon kitschig-schöne Garten ist die eine, das stylishe Interieur mit viel Licht und Grün die andere Sache. Von morgens bis abends geht es auf dem Teller leicht, frisch und kreativ-saisonal zu.
Etablierter Treffpunkt für Steakliebhaber und Businessluncher gleichermaßen. Solide Qualität vom Rost, legendärer Cheesecake und ein Weinservice vom Feinsten – so geht Hotelrestaurant ohne Steifheit!
Stefan Speiser will mit seiner Interpretation heimischer und weltläufiger Küche für überraschende Momente sorgen: So trifft Saibling etwa Grammeln und Kaviar. Elaborierte Gerichte aus Edelprodukten.
»Take me to Paris«, das denkt man sofort, wenn man das Restaurant des Hotels Motto betritt. Vom Frühstück an bietet das Lokal exzellente Kulinarik mit französischem Flair (»Plateau de fruits de mer«!).
Topgastronom Attila Doğudan hat das Konzept der legendären Onyx Bar adaptiert und kulinarische Innovation eingebracht. Das exzellente Sushi wird vom traumhaften Blick auf den Stephansdom abgerundet.
Dunkelroter Damast steht Pate, das mit der »Bar« ist allerdings ein Understatement für diesen Hort der Austroküche, die man allenfalls für Hausspezialitäten wie die Bouillabaisse erweitert. Unique!
Die levantinische Küche genießt hierzulande noch immer Seltenheitswert, gottlob hat sie ein Flaggschiff wie das Seven North: orientalisch-würzig, mit viel Gemüse und Geschmortem, perfekt zum Teilen.
Im gediegenen historischen Ambiente der Grünen Bar sorgt Dominik Stolzer für Edelklassiker der gehobenen Wiener Küche, aber auch innovative Kreationen mit internationaler Stilistik werden serviert.

Schön anzusehen sind sowohl das Interieur wie auch die Teller, die aus Parvin Razavis Küche kommen: Der Fokus liegt auf Vegan-Vegetarischem, gerne Orientalischem, am liebsten regional und wunderbar.
In luftiger Höhe verbinden sich Wiener Schnecke und Steirer-Branzino in den beiden großen Menüs des Hauses. Französische Saucenklassik (Trüffel-Jus) und heimische Edelprodukte tanzen den Gaumentango.

Fühlt sich an wie ein Landgasthaus, liegt aber mitten im Siebten: Im hübschen Hof speist es sich am schönsten, die feine Austroküche mit internationalen Momenten schmeckt aber so oder so. Feine Sulz!
Während man im modernen Lokal Platz nimmt, trifft in der Küche Wirtshaus auf Brasserie: Schnitzel und »Poulet au vin« werden von Saisonalem ergänzt. Die hauseigene Patisserie sorgt für den Ausklang.
Edel ist nicht nur die Einrichtung, auch die Gerichte von Werner Pichlmaier lesen sich wie ein Lexikon der feinen Küche: Hummer, Wagyu und Co. werden vom ebenso feinen vegetarischen Menü ergänzt.