Sonntags geöffnet – Restaurants in Waadt

Das Ermitage des Ravet gehört seit 30 Jahren zur Spitze der Schweizer Spitzengastronomie. Hier stehen gleich drei Ravet-Generationen in der Küche: Vater Bernard, Sohn Guy, Enkel Léo. Das Essen, der Service und die Weinkarte spielen in der absoluten Topliga.
Das schmucke Gourmetlokal des Grandhotels am Genfersee besticht zum einen durch sein einzigartiges Belle-Époque-Ambiente. Zum anderen durch die leichte, einfallsreiche Küche von Thomas Neeser. Auf der ausufernden Weinkarte dürfte jeder Weinliebhaber fündig werden.
Heimelig ist hier nicht nur das überschaubare Lokal mit winzigem Garten, sondern auch die Küche von Patrick Gazeau. Er schafft es, gekonnt Spitzengastronomie und Bodenständiges zu verbinden – ein Gedicht für Auge und Gaumen. Die Weinkarte ist hervorragend bestückt.
Alleine der spektakuläre Ausblick auf den Neuenburgersee macht das La Table de Mary zu einem wahren Bijou. Noch eine Schippe drauf legen die raffinierte regional und saisonal inspirierte Küche von Maryline Nozahic und der herzliche Service ihres Mannes Loïc.
Liebhaber von Rôtisserie-Köstlichkeiten kommen hier, im Herzen des Waadtländer Lavaux, voll und ganz auf ihre Kosten. Zudem lockt die sensationell bestückte Weinkarte von Sommelier Jérôme Aké Béda, die zu den besten des Landes gehört, wenn es um die Sorte Chasselas geht.
In der Auberge de Rivaz im wunderschönen Lavaux erwartet Feinschmecker ein einzigartiges Erlebnis. Küchenchef Angelo Delle Cave und sein Team verwöhnen mit neu interpretierten Brasserie-Klassikern, die aus besten lokalen saisonalen Produkten zubereitet werden.
Die Küche von Chefkoch Peter Hasler ist ehrlich und gut gemacht. Bei den Zutaten setzt er auf den eigenen Garten und befreundete Produzenten aus der Umgebung. Auf der Weinkarte des Lokals, das im kleinen Winzerdorf Riex liegt, finden sich Tropfen der besten Winzer der Region.
Das Gasthaus mit der einladenden, rosafarbenen Fassade beheimatet einen Gourmettempel, dessen Hohepriester Denis Velan ist. Seine Kreationen sind eine wunderbare Synthese von Geschmack, Texturen und Ästhetik, und die Menus sind Kompositionen von hoher Präzision.
Das Hotelrestaurant bezieht sich auf Kreationen des etablierten Kochs Edgard Bovier, der zuvor im Lausanne Palace wirkte. Die Gerichte spannen den Bogen gekonnt zwischen mediterranem und lokalen Spezialitäten. Die gut selektionierte Weinauswahl ist durchaus fair kalkuliert.
Cyril und Nadège Freudiger entführen in ihrem Lokal in die Welt des Geschmacks und der Texturen. Die verwendeten Produkte stammen aus der Region und werden von Cyril Freudiger zu stimmigen Gerichten transformiert. Önologin Nadège Freudiger sorgt für die passenden Weine.
Egal, ob Aperitif, Brunch oder feiner Kaffee, im Le Pointu kommen Geniesser immer auf ihre Kosten. Die moderne Beiz in Lausanne glänzt zudem durch überaus freundlichen Service und eine grosse Auswahl an Bier und Wein aus der Region. Auch der Brunch hier ist sehr beliebt.
Nahe den antiken Thermen von Avenches liegt das Restaurant von Johann Stauffacher. Der Koch setzt auf eine marktfrische, kreative Küche und bietet, abgestimmt auf die jeweilige Jahreszeit, saisonale Spezialitäten. Immer zu geniessen sind Egli und Zander aus dem nahen Murtensee.
Die Brasserie de Montbenon gehört zu den «Café historique de Lausanne». Mit einmaliger Aussicht auf die Alpen geniesst man hier moderne, international inspirierte Speisen, die aus regionalen Produkten zubereitet werden. Die Weinauswahl umfasst diverse lokale Crus.
Eine Akademie wie diese wünscht sich jeder Feinschmecker. Sie ist der ideale Ort, um hochwertige, frische italienische Küche zu entdecken. Das Ambiente ist entspannt, der Service freundlich, und im Sommer lockt die Terrasse des Hauses mit wunderschönem Ausblick auf den See.
Die Pinte du Paradis liegt in einer historischen Scheune des Schloss Aigle und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Rebflächen und Berge. Selbstredend umfasst die Weinkarte zig lokale Crus, dazu wird raffinierte, bodenständige Beizenküche serviert.
Der nahegelegene Neuenburgersee – auf den man hier einen wunderbaren Ausblick hat – spielt auch auf der Karte des 1424 eine gewichtige Rolle. Auf der Karte finden sich viele Fischgerichte, die von der Küchenbrigade gekonnt und schmackhaft in Szene gesetzt wird.
Die Sicht über den Genfersee ist grandios und krönt die kreative Küche von Lionel Rodriguez. Klassische Speisen wie Filet de perche aus dem Léman fehlen ebenso wenig wie raffinierte Fleischgerichte. Der Slow-Food-Charta verpflichtet stammen die Zutaten aus nachhaltiger Produktion.
Der Ort, um nach einem Besuch im Lausanner Olympischen Museum den Hunger zu stillen. Geboten werden schmackhafte saisonal inspirierte Menus und Snacks in farbenfrohem, zeitgenössischem Ambiente. Die Terrasse bietet einen spektakulären Ausblick über den Genfersee.