elektronische Zahlungsmöglichkeit – Restaurants in Kanton Zürich
Die Kreationen, die Heiko Nieder seinen Gästen vorsetzt, sind von einem beeindruckenden Aromenspektrum geprägt. Die Zutaten und Inspirationen für sein sechs- oder achtgängiges Degustationsmenü findet er auf der ganzen Welt. Natürlich ist auch die Weinkarte spektakulär.
In einem der herausragendsten Gourmetrestaurants der Stadt trifft zeitgemässes elegantes Design auf Kulinarik auf höchstem Niveau. Stefan Heilemanns Kochkunst besticht durch qualitativ hochwertige Produkte, exotische Aromen und grosse Experimentierfreudigkeit.
Nicht nur wegen der Location im Park des Baur au Lac lohnt sich der Besuch im von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon gestalteten Pavillon. Die Küche von Spitzenkoch Laurent Eperon verbindet klassisch französische und moderne Elemente zu einem eleganten und zeitgenössischen Ganzen.
Alles andere als gewöhnlich ist das Rico’s in Küsnacht, ebenso wie Namens- und Gastgeber Rico Zandonella. Die Dekoration des Gastraums ist ausgefallen, überall hängt Kunst. Hier wird ein festes Menü serviert, die Gerichte sind modern. Auch die Weinauswahl ist hervorragend.
Im Hotel Marktgasse gestaltet Andreas Caminada ein neues Igniv mit altbewährten Elementen: historische Atmosphäre, klassische Bar und wie gewohnt ein Sharing-Menü. Küchenchef Zeindlhofer kocht mit eigener Handschrift zugänglich, aber raffiniert.
Im EquiTable wird nachhaltige Gastronomie auf höchstem Niveau zelebriert. Fast alles, was hier angeboten wird, stammt aus der Region und wird direkt beim Produzenten bezogen. Dazu eine spannende Weinkarte und ein aufmerksamer, zurückhaltender Service – was will man mehr?
Sebastian Rösch hat im traditionsreichen Lindenhofkeller ein neues Zuhause gefunden. Das denkmalgeschützte Restaurant mit zauberhafter Terrasse überzeugt durch eine Karte, auf der sich Röschs bayerische Herkunft klar abzeichnet. Ein Gourmetwirtshaus mit Seele.
Die Regensberger «Krone» ist ein stilvolles Gourmetlokal mit beeindruckender Aussicht auf das Zürcher Unterland. Am Herd brilliert Ale Mordasini durch präzise und ausgeklügelte Kreationen, er schafft den wundervollen Balanceakt zwischen Tradition und Moderne.
Mit Aussicht auf die Dächer der Limmatstadt, betört Küchenchef Stefan Jäckel mit klassischen Gerichten mit mondänem Twist. Seine grosse Liebe zum Meer ist ansteckend und schlägt sich im Menü nieder, aber auch lokale Zutaten wie hauseigener Stadthonig finden ihren Platz.
Das Maison Manesse bleibt dem Moto des «Fun Fine Dining» treu. Unter Küchenchef Benjamin Plsek werden saisonale Zutaten zu Kunstwerken auf dem Teller, mit überraschenden Twists. Trotz Doppelstern ist der Service locker, zwanglos und herzlich.
In der Wirtschaft im Franz setzt Küchenchef Sebastian Funck auf erstklassige Bioprodukte. Saisonales Gemüse steht dabei meist im Mittelpunkt, Fleisch und Fisch setzen geschmackliche Akzente. Dazu gibt es eine interessante Auswahl an naturnah produzierten Weinen.
So viel Italianità wie im Gandria findet man sonst nur an wenigen Orten Zürichs. Kein Wunder, schliesslich stammt die ganze Küchenbrigade aus dem «bel paese». Adriano Peroncinis Küche ist klassisch italienisch, mit einigen modernen Elementen. Spannend ist auch die Weinkarte.
Im Klublokal im Kreis 5 werden wechselnde Gerichte auf kleinen Tellern zum Teilen serviert. Ob hausgemachte Ravioli, Perlhuhn mit Fenchel-Carpaccio oder flambierter Stör: Im Josef überzeugt jedes Gericht durch Balance und Geschmack.
Der Sternen in Pfungen gehört zu den besten Adressen in der Region. In der Küche steht das Vater-Sohn-Gespann Max und Raphael Gut und kreiert aufwendige, aber nie abgehobene Teller aus besten Zutaten. Service und Keller stehen der erstklassigen Küche in nichts nach.
Die Neue Taverne in der Altstadt bietet Quartierbeiz-Ambiente und zeitgenössische pflanzenbasierte Küche im Sharing-Menü-Konzept auf höchstem Niveau. Die naturnahe Weinkarte und die Betonung von Gemüse machen die Neue Taverne zu einem Genusserlebnis für alle.
Im parkhuus im Hotel Park Hyatt liegt Nachhaltigkeit Küchenchef Tarik Lange am Herzen. Er nutzt vorwiegend Zutaten aus heimischen Wäldern, Wiesen und Gewässern, sogar Kräuter vom eigenen Dachgarten. Seine kreativen Gerichte bewahren dennoch Bodenständigkeit.
Brutal lokal wird im Rechberg gekocht, nämlich nur mit Zutaten, die es in Zürich bereits 1837 gab. Getrocknete Abriebe werden zu Würzkomponenten, vergessene Gemüse zum Star des Abends und auf der Weinschatzkarte lässt sich die eine oder andere Schweizer Trouvaille finden.