Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Nordrhein-Westfalen
Seit 2000 hat Joachim Wissler die Leitung des Gourmetrestaurants im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg inne. Zu den klassisch französischen, aber dennoch modernen Kreationen gesellen sich perfekt passende Weine.
Entspannte französische Gourmetküche bietet Frédéric Morel im Wohnzimmerambiente seines kleinen Restaurants. Beste Produkte sind die Basis der exzellenten heimatlichen und weltoffenen Kreationen.
Seit mehr als 40 Jahren kocht Christof Lang hier seine französisch inspirierte Küche. Chapeau! Kulinarische Klassik ist im mondänen Restaurant mittags und abends gesetzt, die Weinauswahl bestens.
Mit verblüffender Natürlichkeit gelingt es dem Team um Dany Cerf, erstklassige Produkte in ein kulinarisches Feuerwerk für Augen und Gaumen zu verwandeln. Faszinierend, wie raffiniert Purismus schmecken kann.
Seit 2003 lässt Yoshizumi Nagaya Aromen und Techniken der asiatischen Kochkunst mit westlichen Elementen verschmelzen. Seine Kreationen sind mal filigran, mal kraftvoll-zupackend. Dazu unbedingt Sake.
Familientradition seit 1894. Iris Bettinger kombiniert französische Haute Cuisine mit regionalen Spezialitäten und internationalen Einflüssen. So gut, dass das Reuter seinen Stern zum zehnten Mal in Folge trägt.
Geschickt verbindet Marcel Förster Finesse und Eleganz mit Kraft und Tiefe. Die farbenfrohen Cross-over-Gerichte sind echte Eyecatcher, ebenso das kosmopolitische Interieur des Gourmetrestaurants.
Man kennt ihn aus TV-Kochshows; in seinem schicken Restaurant geht es deutlich ruhiger zu: Hier verwöhnt Björn Freitag mit seiner facettenreichen Gourmetküche – oder unterhält die Gäste in der Kochschule.
Handwerkliche Präzision und Liebe zum Detail zeichnen die Gerichte von Michael Quendler aus, die der freundliche Service im geschmackvoll ausstaffierten Restaurant aufträgt. Sehr gute Weinauswahl!
Im Souterrain des Excelsior Hotel Ernst begeistern Mirko Gaul und sein Team mit einer finessenreichen ostasiatischen Küche voller Leichtigkeit, Präzision und Frische sowie Zutaten aus nah und fern.
Alexander Hoppes Händchen für kunstvolle Präsentation bringt die aromatisch ausgeklügelten Kreationen auch visuell zu Meisterwerken. So ist sein Menü eine Abfolge von kleinen und großen Gaumenfreuden.
»Yu« + »unico« = einzigartig – und das sind auch die Kreationen von Küchenchef Christian Sturm-Willms. Eine japanische Reise, die mit mediterranen Einflüssen gespickt ist. Plus: herrlicher Rhein-Blick.
Im Restaurant des schönen Hotels setzt Sternekoch Philipp Wolter auf hochwertige Produkte aus dem Umland. So entsteht eine einzigartige gehobene Landhausküche. Im »Bergischen Menü« finden sich Variationen von Karotte und Passionsfrucht ebenso wie Blutwurst-Kartoffel-Ravioli.
Französisch kochen möchten viele, hier steht mit Patrick Zielonka tatsächlich ein Franzose hinter dem Herd. Das Repertoire: von klassisch bis modern. Ehefrau Svetlana Dunets kümmert sich um den Wein.
Fisch und Meeresfrüchte sind essenzieller Bestandteil der von Leichtigkeit und Charakter geprägten Gerichte. Daniel Dal-Bens ungebremste Kreativität zeigt sich in seinem Acht-Gänge-Menü. Angenehmer Service.
Seitdem Hermann und Kerstin Berger den Familienbetrieb 2004 übernommen haben, servieren sie international inspirierte Gerichte mit regionalem Twist. Tradition trifft Moderne, so weit das Auge reicht.
Eine elegante Atmosphäre prägt das Restaurant, das seine Gäste mit beliebten Küchenklassikern verwöhnt. Hier bestellt man gebratene Entenbrust, Steinbutt oder Rinderfilet in Calvados-Sauce.
Philipp Ferber spielt geschickt mit regionalen Wurzeln und europäischen Flügelschlägen. Eines von vielen Highlights: die Raw Bar. Das Ambiente ist von der Eleganz vergangener Epochen inspiriert.
Das elegant-gemütliche Restaurant punktet sommers mit einer schönen Terrasse und winters mit einer gemütlichen Stube – und zu allen Jahreszeiten mit gehobener österreichischer Küche und einer tollen Weinauswahl.
Das lässig geführte Bistro ist bekannt für tadellos zubereitete Klassiker von Rilettes bis Pot au Feu sowie ausgewählte, teils naturbelassene Weine. Ein weiteres Plus: die Terrasse vor dem Haus.