Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Kärnten
Rosemarie und Ammar Trabelsi kredenzen Feinstes aus dem nahen Meer: Scampi, Rotbarbe oder Calamari kommen in kreativer Zubereitung an den Tisch. In der Enoteca gibt es die Delikatessen zum Mitnehmen.
Klein, fein und ziemlich außergewöhnlich ist das neue Peppino. Pizza de luxe, großartige Sushi, Tolles vom Lobster bis zu Austern aus dem Salzwasserbecken, »Best of Kobe Beef«. Unglaubliche Weinkarte.
Wunderbare Adresse für mediterrane Köstlichkeiten. Eine gute Idee ist die Degustationskarte, die alle Gerichte in kleinerer Größe und zum günstigen Preis anbietet. Beliebt ist der Businesslunch.
Die kleine Osteria am Kardinalplatz ist ein beliebter Treffpunkt für alle Italien-Fans der Stadt. Gastgeber Enzo Corso ist selbst Italiener und kauft die Produkte stets frisch auf dem Triestiner Markt ein.
Sportangler aus ganz Europa treffen sich hier und werden von Küchenchef Ricardo Hojnik verwöhnt: Seine Fisch-Consommé und gegrillter Oktopus wären eine Empfehlung, ebenso wie die »Fishery Bowls«.
Lucija und Jörg Ziegelmeyer versprühen in ihrer Osteria authentisches Italien-Flair. Die Karte bietet alles, was man sich erwartet: Pasta, Risotto und natürlich auch Adria-Fische sowie Meeresfrüchte.
Chef Marco Serri bringt die Küche Sardiniens an den Aichwaldsee. Oktopus, Wolfsbarsch und Schwertfisch werden ultrafrisch in Italien eingekauft. Im Sommer wird manchmal sogar auf dem offenen Feuer gegrillt.
Hervé Claude Delclos hat mit seinem Lokal ein authentisches Bistro erschaffen, in dem er voller französischer Leidenschaft Käse, Pasteten und Terrinen serviert. Seine Quiches sind einzigartig gut.
Antipasti, Pizza, Burger und Steaks sind sichere Anziehungspunkte für Gäste aus der ganzen Region. Mit coolem Style ist das Lokal eingerichtet, hinten geht es hinaus auf eine wunderschöne Terrasse.
Als gelernter Fleischermeister versteht Harry Warum natürlich sein Handwerk. Das Porterhouse kommt mit satten 900 Gramm auf den Griller. Besser bekommt man in der Gegend seine Steaks wohl nirgendwo.
Charly Knes, 25 Jahre »Pförtner« zum 7. Himmel, ist in den Ruhestand gegangen. Übernommen hat Wolfgang Kumnig. Gleich geblieben sind die Leidenschaft und auch die Qualität der dargebotenen italienischen Küche.
Riesengarnelen am Spieß, Tapas oder die legendäre Burger-Time – das Kainz beweist sich als vielfältiger Hotspot für Feinschmecker, der aber auch Schlickkrapferlsuppe pflegt. Sehr hübscher Garten.
Pizza – nicht nur die beliebte »Tartufo« – und Pasta sind wie eh und je gut. Neu dazu kam eine kleine Boutique: Neben Grappa, Olivenöl und Spezialpasta werden auch Cocktails für daheim angeboten.
Hier kehrt man auch wegen der Holzofenpizzen ein, die zu den besten der Region zählen. Neben Nudel-, Fisch- und Fleischgerichten ist auch die Burgerkarte mit heimischem Rind eine Empfehlung wert.
Orientalisches Ambiente mit ebensolchen Tellern: Authentisches Thai-Food und kreative Einfälle wie der Thai-Burger mit Black-Angus-Beef und Black-Tiger-Garnelen ziehen immer wieder auch Prominenz an.
Die Adresse am Seecorso sorgt dafür, dass man mitten im Geschehen ist. Da gibt es viel zu bestaunen – auch am Teller. Geboten wird für jeden Geschmack etwas: regional, mediterran und Thai-Einschlag.