Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in Vorarlberg
Obwohl die Wunderkammer kein Fine Dining mehr anbietet, ist die Küche großartig und die Weinkarte außergewöhnlich. Wohl eine der schönsten und stilvollsten Räumlichkeiten am Arlberg.
Haute Cuisine trifft Bodenständigkeit: Dominic Baumann vereint im Restaurant des noblen Resorts beide Linien gekonnt – begleitet von den Weinschätzen der Familie Lucian (über 4000 Positionen). Herrlich!
Geschmack ohne Verstärker und Vorschlaghammer: Unter diesem Motto steht die Kochkunst von Michael Garcia Lopez. Für die perfekte Begleitung, etwa Wein aus dem Burgund, sorgt Hausherr Dietmar Nußbaumer.
Was vor über 60 Jahren dank Genusspionier Joschi Walch senior am Arlberg begann, wird heute in Höchstform zelebriert: Fondue. Neben den fünf Variationen (Zuger Fischfondue) gibt es gutbürgerliche Klassiker.
Rustikale Holzstuben und zeitgemäße Köstlichkeiten: Dieser Mix funktioniert bestens im Nobelhotel von Familie Metzler. Edelstücke von Fleisch und Fisch sind die Highlights von Bernd Reimers Küche.
Genuss-Hide-away abseits der großen Namen: Hier verwöhnen Anne-Marie und Wolfgang Strauss seit fast 30 Jahren ihre Gäste auf der herrlichen Sonnenterrasse. Unbedingt Fisch und Meeresfrüchte probieren!
Markus Gitterle hat sich dem Motto »Berg to table« verschrieben. Er mag extravagante Gemüsegerichte, seine Gäste lieben ihn aber auch für den kunstfertigen Umgang mit Fleisch (etwa Gams). Köstlich!
Ein Restaurant wie ein Concept-Store: Alles ist aufeinander abgestimmt. Im Herzen des Bregenzerwalds werden kulinarische Höhenflüge von Jonathan Burger und Raphaela Wirrer gefeiert. Nach dem Dinner? An die Weinbar!
Die ideale Location für feierliche Anlässe: denkmalgeschütztes Haus, dunkle Holzstuben, luxuriöser Küchenstil (»Chicken Tea« von der Wildtaube) und ein Gastgarten mit alten Kastanien. Eben Romantik pur.
Radikal saisonal, das ist die Küche von Jeremias Riezler. Gemeinsam mit seiner Frau Bettina werden die Gäste hier ganz individuell verwöhnt: Menüwünsche nimmt der Hausherr höchstpersönlich entgegen.
Vermeintlich Einfaches wird bei Gabi Strahammer zum Geschmackserlebnis: Frischkäse-Ravioli, Einkorn-Risotto mit Pilzen, Lammcurry, Bodensee-Zander und das beste Eis der Region (Salzbutter-Karamell).
Optisch wie kulinarisch ein Kleinod im Villenviertel. Der »Frischmarkt-Lunch« ist legendär, abends legt Gerald Leiningers Team mit Tagesgerichten (etwa Schweinebauch mit Garnelen) noch eins drauf.
Nomen est omen: Im Wirtshaus werden Klassiker der österreichischen Küche serviert. Küchenchef Sebastian Jakob ist erst dann zufrieden, wenn seine Gäste nach dem Mahl versonnen lächeln. Das tun sie ...
Wenn Küchenchef Holger Stößer in alten Rezeptsammlungen stöbert, schaut meist etwas Innovatives dabei heraus: Auf der wunderbaren Terrasse des Hauses lassen sich diese Schmankerln so richtig genießen.
Mit einem traumhaften Blick über den See lassen sich hier saisonale Spezialitäten genießen. Familie Hehle legt größten Wert auf hervorragende Produkte – das zahlt sich (nicht nur beim Wildbret) aus.
Slow Food aus Österreich: Hier wird »unplugged« gekocht, also ohne Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker. Beeindruckend ist auch der wunderschöne (und vor allem gut gefüllte) Gewölbeweinkeller.
Sie halten Dexter-Rinder, Merino-Lämmer, Duroc-Schweine und bauen sogar das Gemüse selber an. Die Hirschbühls haben sich ausgezeichneter Lebensmittelqualität verschrieben – das schmeckt man einfach.
Das kongeniale Kulinarik-Duo Marietta Wild und Jakob Handler versteht sich blind. Sie kocht mit großer Leidenschaft und ehrlich-saisonal, er lässt seine Gäste von seinem Weinwissen profitieren. Top!
Das Eden bietet Luxus und Romantik am Tisch. Ein besonderes Highlight ist der »Zirkus am Tische« – ein mehrgängiges Gourmetmenü samt exzellenter Weinbegleitung. Unbedingt rechtzeitig dafür anmelden!
Während Valentin Bargehr mit gutbürgerlicher Küche auf höchstem Niveau auftrumpft, steuert Bruder Martin am Tisch die eine oder andere unterhaltsame Anekdote bei. Tipp: Mittwochs wird Sushi serviert.