Die besten Restaurants in Düsseldorf

Das Dreischeibenhaus ist eines der bedeutendsten Zeugnisse der Nachkriegszeit und das Phoenix passt hervorragend hinein. Chef Philipp Wolter kreiert von französischen Einflüssen inspirierte Gerichte.
Yoshizumi Nagaya verschmilzt in seinem Restaurant die traditionelle naturnahe Küche Japans mit europäischen Elementen. Neben einer guten Auswahl an Weinen stehen auch zahlreiche Sake-Sorten zur Wahl.
Ein Gourmetrestaurant in einem Supermarkt? Haute Cuisine zwischen Tiefkühlpizza und »Erbsen mit Möhrchen extrafein«? Egon Hopp und Anton Pahl zelebrieren im Setzkasten die Gegensätze bei Lunch und Dinner.
Einer von drei japanischen Gourmettempeln von Meister Yoshizumi Nagaya in Düsseldorf. Hier stehen Handwerk und Produktqualität über allem. Das Omakase-Menü sticht heraus. Auch mittags einen Besuch wert.
Ein Kulturenmix strahlt in der Düsseldorfer Gastroszene. Die gebürtige Polin Agata Reul und der auf Hawaii aufgewachsene Küchenchef Philipp Lange tischen europäische Küche mit asiatischen Elementen auf.
Eine Gastrobar auf höchstem Niveau: Hier hat Spitzenkoch Volker Drkosch seine kulinarische Heimat gefunden. »Man soll die ganze Vita auf dem Teller schmecken«, so lautet sein Motto. Ein Hochgenuss.
Altmeister Jean-Claude Bourgueil wäre kein Franzose, würde er nicht die klassische Haute Cuisine aus dem Effeff beherrschen. Großes Geschmackskino bei jedem Gang des Menüs und bei den À-la-carte-Gerichten.
Ein kleiner Raum, puristisch, aber voller Flair. Das liegt vor allem an der ausgezeichneten Küche, die mit einem Menü durch ausgesuchte Aromen, kreative Texturen und nachhallende Geschmäcker führt.
Roku, das bedeutet so viel wie Glücksgefühl. Und das stellt sich auch im dritten Restaurant des Meisters Yoshizumi Nagaya in Düsseldorf ein. Feine japanische Speisen und deutsche Weine. Das passt.
Cornelia Stolzer und Ruben Baumgart haben ein österreichisches Kleinod in Düsseldorf erschaffen. Hier stimmt alles, vom Wiener Schnitzel bis zum perfekt passenden Smaragd-Wein aus der Wachau.

Die Küche ist geprägt von Klassikern der Toskana, aber es gibt auch ein gut gemachtes Cassoulet und andere französische Klassiker. Die Weinkarte ist ausgezeichnet, die Patisserie meisterhaft.
Einst trug das Restaurant den Tafelspitz im Namen, doch das war Daniel Dal-Ben nicht genug. Er hat mehr zu bieten: eine kreative Küche und außergewöhnliche Weine, serviert in Wohnzimmeratmosphäre.
»Storytelling«, kulinarische Geschichten zu erzählen, das ist das ambitionierte Ziel von Benjamin und Ramona Kriegel im elegant-mondänen Restaurant, das sich im einstigen Wintergarten des Hotels befindet.
Unter der sehenswerten Stuckdecke lässt es sich vorzüglich essen und trinken. Der freundliche Service berät gerne bei der Weinauswahl, umfasst doch die Karte eine große Anzahl an guten Tropfen.
Im Düsseldorfer Ableger des kleinen „Stappen“-Imperiums mit dem Stammhaus in Korschenbroich und einer weiteren Filiale in Pulheim kocht David Büchner bodenständige Klassiker mit starkem regionalen Einfluss und internationalen Ergänzungen. Das Weinangebot ist groß.
»Fein und pfiffig«, so lautet die Devise der Küche, die einen deutsch-französischen Kochstil mit asiatischem Einfluss pflegt. Ein guter Mix, der von Gänsestopfleber über Thai-Curry bis zum Schnitzel reicht.
Helles Design! Ja, Björn Freitags schicke Location hat Stil. Da darf die Speisekarte nicht hintanstehen. Selbst die guten alten Königsberger Klopse erhalten einen kreativen »Twist« von Weltküche.

Küchenchef Philipp Ferber ist im luxuriösen Breidenbacher Hof verantwortlich für eine feine Küche im Brasseriestil, natürlich mit rheinischem Bezug. Nachhaltigkeit ist durch eigene Hühner und Kühe garantiert.
Eine Perle der Düsseldorfer Altstadt mit französischer Küche vom Feinsten und den passenden Weinen. Im Innenhof ist die »längste Theke der Welt« bei Coq au Vin à la Brasserie weit weg.
Ein schöner Treffpunkt mit ungezwungener Atmosphäre. Gegen den Hunger serviert die ambitionierte Küche von Patrick Zielonka gekonnt gemachte französische Klassiker, dazu gibt es die passenden Weine.