Gastgarten und Terrasse: Die besten Restaurants in Linz

Philipp Lukas ist wie sein Vater Erich ein Perfektionist und »verrückt« nach hochwertigem Geschirr. Außergewöhnlich die Kochleistung, die zu den besten zählt und mit Leichtigkeit und Eleganz spielt.

Georg Essig setzte vor langer Zeit ein Zeichen mit familienfreundlichen Öffnungszeiten. Die Gäste goutieren es und schlemmen exklusive, zeitlose Küche. Oder sie buchen einen der begehrten Kochkurse.
Manche Gourmets sehen die Einkehr als kleinen Bruder des Restaurants an, was sich vielleicht an den Amuse-Bouches zeigt. Qualitativ auf einem Niveau, das man in Oberösterreich oft suchen muss.

Vor mehr als 40 Jahren eröffnete der Kleine Grieche und gilt mittlerweile als Institution. Wohl auch deswegen, weil regelmäßig Spezialitäten wie Hummer, Steinbutt oder Wildlachs angeboten werden.
In einem der ältesten Wirtshäuser von Linz erwartet den Gast eine perfekt abgestimmte Reise zur Tradition, vermischt mit einem Touch Moderne. Simone Göttfrieds Weinempfehlungen zählen zu den besten.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert beliebter Treffpunkt für Verliebte, Geschäftsleute und Genießer. Über den Dächern von Linz gewinnt Genuss noch mehr an Bedeutung. Wunderbar: der Millirahmstrudel.
Das stilvoll eingerichtete Lokal in der kleinen Pfarrgasse zählt sicher zu den schönsten in Linz. Beeindruckend ist aber auch, was Bernhard Preslmayer in seiner Minimundus-Küche an Spezialitäten zaubert.
Ingmar Goetzloff baute sich ein Netzwerk der besten italienischen Produzenten auf und lässt die Linzer am Genuss der exquisiten Produkte teilhaben. Seine Schwester fertigt Pasta, »la mamma« das Süße.
Andreas Mühlberger hat sein Kochhandwerk sowie Konditor und Bäcker von der Pike auf gelernt und versteht es, Speisen handwerklichen Feinschliff mitzugeben. Eine Klasse für sich: Steinpilz-Tortelloni.
Ein paar Meter von der Landstraße abbiegen und schon begegnet der kulinarische Flaneur dem Linzer Szenepublikum. Wer mehr als das Feierabendbier genießen und fein speisen möchte, liegt hier ebenso richtig.
Der Innenhof ist im Sommer der Place to be, wo sich die Linzer Szene gerne trifft. Das Restaurant trifft mit gehobener Küche eben vielfältigen Geschmack. Sehr gut gelingt Sushi im abgetrennten Raum.
Werner Traxler und Michael Steininger prägen die Linzer Gastronomie mit einem frechen und erfrischenden Zugang zu Lebensmitteln und deren Verarbeitung. Am besten von ihren Kompositionen überraschen lassen!
Länger als ein Vierteljahrhundert dürfen Genießer hier kulinarisch schon nach Italien reisen, wenn Spezialitäten wie Vitello tonnato kreativ angerichtet werden. Zum Dahinschmelzen ist das Tiramisu.
Indische Restaurants stehen ansonsten nicht in Verdacht, eine umfangreiche Weinkarte zu besitzen. Ausnahme ist Avtar Shashia, bekennender Weinliebhaber. Gute Küche gibt es als Zugabe aus dem Tandoor.
Ein zarter Hauch Frankreich weht über die Linzer Dächer, wenn Genussflaneure in der Brasserie Platz nehmen und Speisen wie Zwiebelsuppe, Crème brulée oder französischen Käse auswählen. Très bien!

Das Da Giulio zeigt, dass es nicht unbedingt italienische Klassiker braucht, um Gäste zu beeindrucken. Hier wird modern performt: Risotto mit Steinpilzen kommt zum Beispiel mit Büffelmozzarellacreme daher.
Die Mischung macht’s. Das 2 Raum vereint Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendflair unter einem Dach. Egal, zu welcher Zeit Trendsetter das stylishe Lokal betreten: Geschmack steht an erster Stelle.
Das Agathon ist eine Institution in Linz und zeigt sich unkonventionell und charmant. Die Speisen entführen auf eine Reise durch Österreich, Italien oder Thailand – und immer von überall das Beste.
Das Anton zeigt auf erfrischende Art und Weise, dass ein Restaurant im Musiktheater durchaus Sinn ergibt. Sehr gute Kompositionen; stellvertretend sei das Rehschnitzerl mit Rahmwirsing genannt.
Johann Aspalter gibt gewöhnlichen Gerichten den besonderen Drive mit und macht sie zu etwas Unvergesslichem. Die Rahmsuppe wird mit Blunzen aufgewertet. Superkombi: Saibling, Erdäpfelstampf und Mandeln.