Übernachtungsmöglichkeit – Restaurants in Leogang

Wenn Michael Helfrich am Herd steht, kann man ihm über die Schulter schauen und sehen, wie der Küchenchef auf regionalen Zutaten basierend und mit seiner Kochkunst großartige Gerichte zaubert. Nur zehn Plätze.

Jungstar Andreas Herbst zeigt in der Küche Erdung und Weitblick. Die Leoganger Gourmetreise gibt es klein oder groß: Lokales – von der »Zirbenzapfen-Forelle« bis zum Dessert »Der Baumstamm« – ist immer dabei.
»Gastlichkeit seit 1326« bedeutet großartige regionale, manchmal auch vegetarische Küche mit besten Ingredienzen und viel Kreativität. Dazu noch ein unglaublicher Weinkeller und herzliche Gastgeber.
Das Puradies ist ein Paradies für gute Naturküche. Wenn Albert Dschulnigg mit seinem Team aufkocht, dann gibt es Pasta mit Trüffeln, Saalfeldner Forelle im Salzteig oder beste Steaks. Essenswert!

Am Küchentisch lässt sich Feines genießen. Raffinierte Küche mit besten regionalen und internationalen Zutaten in Höchstform, zeitgemäß auf die Teller gebracht. Das Menü ist großartig und lohnt immer.

»Mizumi« bedeutet Wasser und See. Das japanische Restaurant in der Kulinarikwelt des Forsthofguts bietet Nippons Esskultur vom Grill bis zu Ramen aus der Showküche. Mit Sushimeister und guten Sakes.

Bis ins Jahr 1617 geht die Tradition im Forsthofgut zurück. Michael Helfrich lebt sie im À-la-carte-Restaurant, wo alpine Kochkunst daheim ist. Aufgetischt wird Austroklassik und Salzburger Kost (Saibling).
100 Prozent Bio ist im Hotel und Restaurant Lebensphilosophie und Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort. Aus der Küche kommen beste Gerichte: klassische, aber auch vegane – und immer mit hervorragenden Zutaten.
Omas Rezepte werden hier mit regionalen Zutaten und so manch frischer Idee zu besonderer Hausmannskost kombiniert. Tradition trifft Zeitgeist, Gulasch auf Risotto – am schönsten im idyllischen Garten.
BIO ist Programm. Das Küchenteam steht für Essential-Elements-Kitchen aus regionalen Zutaten. Vom Holzkohlengrill kommt Feines vom Fleisch und Fisch, dazu viele vegetarische und vegane Köstlichkeiten.
Man muss nicht im Chaletdorf wohnen, um von knusprigem Steinofenbrot und selbst geräuchertem Speck in Huwi’s Alm zu naschen. Ins urige Ambiente passen neben Pinzgauer Kost auch das »Hut-Essen« und der Galloway-Rücken.
Total regionale Zutaten treffen auf kreative, außergewöhnliche Zubereitungen – dafür steht das Mama Thresl. Tom Kha Gai, saftige Steaks und Burger oder ein klassischer Flammkuchen? Großartig: »Island Bar«.
Auf der Suche nach allerbesten Wildgerichten wird man hier fündig. Reh, Hase, Gams, Hirsch, aber auch Lamm und alte Pinzgauer Gerichte werden hier mit Können und Ideen in Köstlichkeiten verwandelt.
Das Salzburger Land kulinarisch auf dem Teller entdecken? Das kann man auch als À-la-carte-Gast bestens im Boutiquehotel mit Restaurant. Kreative Speisen vom Sushi bis zur Patisserie (Topfenknödel).