Gastgarten und Terrasse: Die besten Restaurants in Graz


Seit mehr als 25 Jahren wird im »Kehlberghof« auf höchstem Niveau gekocht. Vielfach ausgezeichnet, zählt das Lokal zu den Top Adressen der Landeshauptstadt und bietet neben einem mehrgängigen Überraschungsmenü eine Vielzahl an kreativen Gerichten à la carte zur Auswahl an. In stimmungsvollem Ambiente mit Blick auf das Schloss St. Martin beeindruckt besonders der großzügige Gastgarten auf mehreren Ebenen. Der Innenbereich im gepflegten Landhausstil bietet Platz für bis zu 50 Personen. Wer in Ruhe und in geschützter Atmosphäre speisen möchte, ist hier richtig! Es gibt keine Time-slots und ausreichend Abstand zwischen den Tischen. Nachhaltigkeit wird im Kehlberghof gelebt. Die Lebensmittel kommen aus dem eigenen Garten, von kleinen Partnerbetrieben aus der Region oder von Bio-Lieferanten und werden in der Küche zu besonderen Gerichten verarbeitet. Neben dreißig ständig wechselnden Weinen, die glasweise ausgeschenkt werden, können Gäste auch besonders exklusive und rare Weine mit dem Coravin Wein-System oder von der Weinkarte mit über 600 Dispositionen wählen. Die »Aussicht auf was Gutes« kann man auch in der zum Kehlberghof zugehörigen Weinbar Auenbrugger am Grazer Südtirolerplatz in der Innenstadt genießen. Neben einer ähnlich großen Weinauswahl gibt es auch hier kleine feine Gerichte von der Haube. Jeder Besuch ein kleiner Urlaub.
Philipp Dyczek ist in Details verliebt, das sieht man an seinen aufwendigen Gerichten (Karamellisiertes Bries). Patissière Jaimy Reisinger steht dem um nichts nach: einzigartige Dessertqualität!
Karibische Aromen wie Kokos, Chili und Mango treffen auf Steirisches – die stimmige Melange von Simone Maringer und Peter Wölfer ist zur fixen Größe geworden. Top ist auch die internationale Weinkarte.
Hotspot, Promitreff und Logenplatz an Topadresse: Hier dreht sich alles um den Fisch, egal, ob aus dem Meer oder dem See. Die Gerichte sind klassisch und kreativ. Dazu Weine der benachbarten Winzer.

Im Gastgarten auf dem Schlossberg hoch über Graz findet man Ruhe. Milivoj Novak bereitet aus biologischen Produkten österreichische Genussreisen mit Esprit zu. Verliebte buchen ein Romantik-Dinner.
Die »Gauchos« gibt es in Wien, Baden und München – Graz bleibt aber der Ursprung und die Heimat. Hier werden auch immer wieder neue Cuts serviert. Ein Absacker an der Bar ist geradezu obligatorisch.
Herbert Schmidhofer pflegt Klassiker wie die Beef-Tatar-Torte mit Trüffelmayonnaise und Kartoffelrösti, aber ebenso moderne internationale Gänge, in denen auch asiatische Aromen gekonnt anklingen.
Herrlich sitzt man im Gastarten in der ruhigen Fußgängerzone vor dem Lokal. Ein Glas Champagner zu den Austern wäre ein perfekter Einstand. Auch sonst ist alles vorhanden: Krebse, Scampi, Thunfisch!
Asiatische Küche, ganz weit weg vom Chinaladen um die Ecke. Im Gewölbe mit Discoclub-Atmosphäre bereitet Sebastian Hochsteger in seiner offenen Küche panasiatische Küche zu: Ceviche, Gyoza oder Gong-Bao-Huhn.
Internationale Klassiker wie Cordon bleu, Holstein-Schnitzel, Thunfisch-Tataki und vegane Gerichte sind Fixstarter. Eine feine Champagnerauswahl ist ebenso Teil der genussvollen Welt. Tolle Brunches.
Ein Steak-Hotspot. Rindfleisch aus der ganzen Welt wird zu hervorragend selbst gereiftem Dry-Aged-Fleisch verarbeitet, auch die Trüffelnudeln sind beliebt. Der Service ist kompetent und persönlich.
Werner Wiener interpretiert Rezepte aus Omas Kochbuch – von der Flecksuppn über das Beuschel bis zu Rindsbackerln – zeitgemäß. Die Weinkarte, auch mit französischen Größen, ist eine der besten von Graz.
Im Gewölbe mit Designertouch glänzt Andreas Hamler mit innovativer Küche auf Österreichisch mit regionalen Zutaten. Engagierte Weinkarte und freundlicher Service. Der schmucke Garten ist ein Traum!
1A-Service im Memori-Ableger mit spannender Weinauswahl; da sind viele Naturweine aus Österreich und Frankreich dabei. Aufgetischt werden Edamame, Sushi-Kompositionen und roh marinierter Thunfisch.

Der neue, üppig blühende Rosengarten ist eine Ruheoase mitten in Graz. Im Schatten der Bäume genießt man traditionelle Köstlichkeiten wie Tafelspitz und Wiener Schnitzel aus regionalen Topprodukten.
Feudale Location der bekannten Grazer Gastrofamilie Schwarz. Wenn nicht gerade eine Hochzeit steigt, kann man hier gute Wirtshausküche genießen: Vom Tafelspitz bis zum Wiener Schnitzel ist alles da!
Gleich neben dem Grazer Uhrturm genießt man hier nicht nur einen der besten Ausblicke auf die Stadt, sondern auch tolle Gerichte (»Steirische Kichererbsen-Bowl«). Besonders beliebt auch zum Frühstück!
Hinter der schnöden Fassade in der Körösistraße umschmeichelt das mit viel Liebe geführte Lokal von Barbara Musek die Grazer Gaumen. Idyllisch ist der Gastgarten im Innenhof, die Küche kreativ-steirisch.
In schickem Designambiente kocht Robert Ferstl nach dem Motto: Regionale Küche trifft internationale Einflüsse. Die Produkte kommen fast nur aus der Umgebung, sogar Trüffel aus dem Grazer Leechwald.
Ein Italiener mit Herz: Franco Zucca, der mit selbst gemachten Pastaspezialitäten genauso Dolce-Vita-Stimmung erzeugt wie mit frischem Fisch und sardischen Weinen. Ein Muss: das köstliche Tiramisu.