Sonntags geöffnet: Die besten Restaurants in Graz

Durch bodentiefe Fenster hat man einen Traumblick auf Graz. Nach einigen Wandlungen gibt sich die Küche wieder weltoffener. Beuschel darf genauso sein wie Trüffelgänge oder Seeteufel mit Hummersauce.
Karibische Aromen wie Kokos, Chili und Mango treffen auf Steirisches – die stimmige Melange von Simone Maringer und Peter Wölfer ist zur fixen Größe geworden. Top ist auch die internationale Weinkarte.
Hotspot, Promitreff und Logenplatz an Topadresse: Hier dreht sich alles um den Fisch, egal, ob aus dem Meer oder dem See. Die Gerichte sind klassisch und kreativ. Dazu Weine der benachbarten Winzer.
Die »Gauchos« gibt es in Wien, Baden und München – Graz bleibt aber der Ursprung und die Heimat. Hier werden auch immer wieder neue Cuts serviert. Ein Absacker an der Bar ist geradezu obligatorisch.
Den Sonntagsbraten gibt es auch am Samstag, Backhendl, Tafelspitz und Kalbswiener natürlich jeden Tag. Die angrenzende Vinothek bietet eine schöne Auswahl an österreichischen Weinen. Graz-Klassiker!
Internationale Klassiker wie Cordon bleu, Holstein-Schnitzel, Thunfisch-Tataki und vegane Gerichte sind Fixstarter. Eine feine Champagnerauswahl ist ebenso Teil der genussvollen Welt. Tolle Brunches.
Werner Wiener interpretiert Rezepte aus Omas Kochbuch – von der Flecksuppn über das Beuschel bis zu Rindsbackerln – zeitgemäß. Die Weinkarte, auch mit französischen Größen, ist eine der besten von Graz.

Der neue, üppig blühende Rosengarten ist eine Ruheoase mitten in Graz. Im Schatten der Bäume genießt man traditionelle Köstlichkeiten wie Tafelspitz und Wiener Schnitzel aus regionalen Topprodukten.
Feudale Location der bekannten Grazer Gastrofamilie Schwarz. Wenn nicht gerade eine Hochzeit steigt, kann man hier gute Wirtshausküche genießen: Vom Tafelspitz bis zum Wiener Schnitzel ist alles da!
Gleich neben dem Grazer Uhrturm genießt man hier nicht nur einen der besten Ausblicke auf die Stadt, sondern auch tolle Gerichte (»Steirische Kichererbsen-Bowl«). Besonders beliebt auch zum Frühstück!
Glück braucht man am Roulettetisch oder beim Poker, sicher nicht im Bistro des Casinos Graz. Die Gerichte sind allesamt eine Bank: Rib-Eye-Steak, Kalbswiener oder Caesar Salad mit Riesengarnelen.
Auf das Wesentliche ist dieser Platz reduziert. Einfache Tische unter alten Bäumen an einem Bach, dazu Paolo Montirossos süditalienische Klassiker wie bei der Nonna: Pizza, Pasta, Risotto und Fisch.
Im Sommer lockt der schattige, ruhige Gastgarten. Das freundliche Personal verwöhnt mit Steak auf Eierschwammerlragout, Wiener Schnitzel und herzhaften Suppen. Empfehlenswert sind die Obststrudel.
Uralte Grazer Gasthausikone mit jugendlichem Gesicht. Lukas Lepsic ehrt die Klassik, aber mit feiner Hand. Eine Variation der Tradition darf auch sein, etwa bei der auf Buchenholz geräucherten Kalbsleber.
Gastgarten, Ziegelgewölbe und verglaste Terrasse sind die Anziehungspunkte, das freundliche Personal serviert ausgesuchte steirische Tropfen, unter anderem zu Fischsuppe, Beef Tatar oder knusprigen Garnelen.
Einblick in die abwechslungsreiche Kulinarik Persiens bekommt man mit gegrillten, gehackten Melanzani, die mit feinem Knoblauchgeschmack punkten. Fein sind auch Gerstensuppe und Fleischspieße.
Salvatore und Chiara Moretti aus Caorle haben sich in die Herzen der Grazer gekocht. Fisch und Pasta sind die Spezialitäten. Der schulmäßige Pizzateig ruht 48 Stunden, bevor er in den Ofen darf.