Sonntags geöffnet – Restaurants in Basel

In edler Atmosphäre direkt am Rheinufer geniesst man hier die spannenden Kreationen von Küchenchef Pascal Steffen. Fleisch und Fisch spielen in den stets wechselnden, auf saisonalen Produkten basierenden Menus eine Nebenrolle; wo sie vorkommen, setzen sie spannende Akzente.
In der Brasserie Les Trois Rois werden exzellente französisch inspirierte Gerichte mit Einflüssen aus aller Welt serviert. Dass nur die besten lokalen Produkte zum Zug kommen, ist selbstverständlich. Maître d’hôtel Hervé Mahler kümmert sich aufmerksam um die Gäste.
In den altehrwürdigen Mauern des ältesten Zunfthauses der Stadt verwöhnen Küchenchef Andreas Uebersax und sein Team die Gäste mit einer saisonalen Marktküche. Ob Businesslunch oder Gourmet-Menu, die Küche verbindet lokale Tradition mit internationalen Einflüssen.

Im Jahre 1412 erstmals erwähnt, gilt der Gasthof zum Goldenen Sternen als ältester von Basel. Serviert werden in den historischen Räumlichkeiten innovative Fischgerichte und Klassiker der Schweizer Küche. Im Sommer lohnt sich der Besuch dank der zwei Terrassen mit Rhein-Sicht besonders.
Im Atelier im Basler Teufelhof steht das Handwerk im Vordergrund. In der Küche von Aschi Zahnd wird alles hausgemacht, sein Menu kann der Gast aber selbst zusammenstellen. Die Gerichte sind international, die Zutaten oft lokal. Auch die Weinkarte ist mit vielen Perlen gespickt.
Das Basler Luxushotel «Les Trois Rois» an bester Lage am Rhein ist ein Glücksfall für Geniesser. Spitzenkoch Peter Knogl beschert mit dem «Cheval Blanc» der einzigen Grossstadt der Schweiz eine Küche auf Drei-Sterne-Niveau. Der mehrfach ausgezeichnete Thomas Huhn leitet eine der besten Bars des Landes. Und auch die Brasserie mit Executive Chef Pablo Löhle befindet sich kulinarisch auf überdurchschnittlicher Flughöhe. Das Haus erstrahlt in elegantem Belle-Époque-Stil, und wer in der Brasserie Platz nimmt, kann schon mal die Zeit entspannt dahingleiten lassen. Auf der Karte finden sich Brasserie-Klassiker vom Rindstatar über Zürcher Geschnetzeltes bis zum Entrecôte Café de Paris, alles tadellos zubereitet. Dazu gibt es raffinierte saisonale Fisch- und Fleischspezialitäten, Extra-Empfehlungen von Spargeln über handgeschnittenen Schinken bis zu Austern oder Grosse Pièces vom Chariot. Beinahe hätten wir uns auf das dreigängige Tagesmenü zu 47 Franken eingelassen, mit einem selten, aber gern gesehenem Flank Steak. Stattdessen wählen wir das Vier-Gang-Menü zu 120 Franken und sind beeindruckt von der akkuraten Präsentation und dem ausgefeilten Geschmack. Vom Jakobsmuschel-Ceviche über die kalte Tomatensuppe mit Langoustine und dem zarten Kalbsrücken mit Pfifferlingen und Portweinjus bis zum krönenden Dessert mit Aprikosen, Karamell und Rosmarin-Eis schmeckte alles restlos überzeugend. Der empfohlene Pinot von Ralf Oberer sowieso. Schöne Champagner- und Weinkarte, schöne Aussicht und ein perfekt getakteter, freundlicher Service. Es ist einfach jedes Mal schön, hier zu speisen.
Im eleganten Speisesaal mit deckenhohen Bogenfenstern oder auf der Sommerterrasse am Rhein geniesst man die bunten Kreationen des Krafft-Teams. Viele der Gerichte aus Wasser, Wald und Wiese sind zum Teilen gedacht, aber auch wer alleine speist, kommt auf seine Kosten.
Das Ambiente des denkmalgeschützten Schützenhauses bietet etwas für jeden Geschmack: Serviert werden Schweizer Klassiker mit internationalen Akzenten im Garten unter Kastanien, im mit Wappen dekorierten Schützensaal, im gemütlichen Schluuch oder im lichtdurchfluteten Gartensaal.
Nachdem das Kultlokal 2022 wegen eines umstrittenen Bauprojekts schliessen musste, fand es nun ein neues Zuhause im Nordbahnhof. Auch hier wird schnörkelloses, feines italienisches Essen aus guten Zutaten täglich frisch zubereitet und beglückt die Gäste.
Das gemütliche Restaurant im Kleinbasel gehört zur Brauerei Fischerstube, die für ihr Ueli-Bier bekannt ist. Der Besuch lohnt sich aber auch der bodenständigen Küche wegen, die fest in der Schweizer Tradition verankert ist, aber nicht angestaubt wirkt.
In der Nomad Eatery & Bar kann man seinen Hunger und sein Fernweh stillen. Gerichte aus aller Welt finden in diesem stylishen Bistro ihr Zuhause. Ob Early Bird oder Nachteule, hier gibt es von früh bis spät Spannendes zu essen und zu trinken, serviert in einem urbanen Ambiente.
Als das Gifthüttli eröffnet wurde, galt die Meinung, ausserhalb von Brauerei-Gasträumen ausgeschenktes Bier sei Gift. Der hiesige Wirt wagte es trotzdem, und so kam die Beiz zu ihrem Namen. In der gemütlichen Gaststube wird neben Bier ein legendäres Cordon bleu serviert.
Das Artigiano steht für beste neapolitanische Pizza ohne Kompromisse. Der schmackhafte Teig wird nur kurz in einem sehr heissen Ofen gebacken und gelingt so besonders luftig. Auch beim Belag stimmt die Qualität durchgehend, viele Produkte stammen aus Italien.
Für die Zusammenstellung der Speisekarte arbeitete das Lora mit Gourmetkoch Pascal Schmutz zusammen. Aus der Zusammenarbeit entstand neben feinen Focacce und Piadine eine der besten Pizzas der Stadt. Dazu gibt es eine Auswahl spannender Signature-Cocktails.
Direkt am Hafenbecken 1 im Basler Rheinhafen befindet sich das Restaurant Rostiger Anker. Es bietet nicht nur einen einmaligen Ausblick auf den regen Schiffsverkehr im Dreiländereck, sondern auch eine kleine, aber feine Auswahl an kreativen, leckeren Gerichten.
Der Braune Mutz am zentralen Barfüsserplatz ist eine Basler Institution. In der Bierhalle geht es unkompliziert zu und her: Es gibt währschafte Beizengerichte. In der eleganten Premier Étage wird eine schmackhafte Schweizer Küche mit französischen Einflüssen serviert.
Ein Ausflug ins Schliessi am Fluss Wiese lohnt sich immer, zu Fuss oder per Velo. Im gemütlichen Restaurant im Grünen gibt es vor allem Schweizer Küche: Serviert werden Klassiker wie Rösti, Wurstsalat und Flammkuchen. Auch wer eine Feier plant, ist an der richtigen Adresse.
Die Grillspezialitäten des Marmaris stammen vom Holzkohlegrill, die Fladenbrote aus dem Holzofen. So schmecken die hier servierten anatolischen Gerichte besonders intensiv und authentisch. Der sehr freundliche Service ist ebenfalls hervorzuheben.
Mitten in der Altstadt liegt das im Stile einer italienischen Caffè-Bar eingerichtete Ramazzotti. Die Pizza, welche als die «knusprigste der Stadt» bezeichnet wird, gibt es mit vielen verschiedenen Belägen, sodass jeder etwas nach seinem Geschmack findet.