Gastgarten/Terrasse – Restaurants in Genf
Das Küchenteam des Le Chat-Botté lässt sich von den Jahreszeiten und der Qualität der erlesenen Produkte zu seinen aussergewöhnlichen Gerichten inspirieren. Deren Kreativität und feine geschmackliche Nuancen machen einen Besuch hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Chef Andreas Arocena stammt aus San Sebastián, dem spanischen Eldorado der Gourmets, und ist in Venezuela aufgewachsen. Eine perfekte Genuss-Sozialisation. Die Natur ist die Quelle seiner auf das Wesentliche reduzierten saisonalen Gerichte. Innovative Getränkeauswahl.
Im Bombar teilt man die einfachen, exzellent zubereiteten Speisen aus lokalen Zutaten und geniesst dazu ein, zwei Gläser aus dem breiten und interessanten Naturwein-Repertoire. Das Interieur ist schlicht und lenkt den Fokus der Gäste auf das Wesentliche: Essen und Trinken.
Die urbane Umgebung sowie das elegante Setting des Il Lago schaffen den perfekten Rahmen für ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Die modern interpretierte mediterrane Küche basiert auf besten Zutaten. Das Degustationsmenü wird am Abend für die ganze Tischrunde serviert.
Das in Weiss und Beigetönen gehaltene Restaurant ist ein schöner Rahmen für die geschmackvollen farbenfrohen Gerichte der thailändischen Küche. Drei Reissorten werden als Beilage gereicht. Spannende Auswahl an Teespezialitäten, die perfekt zu den Speisen passen.
In der Altstadt von Genf liegt diese bezaubernde Osteria. Die kleine, aber feine Karte bietet klassische Speisen der italienischen Küche. Die Antipasti- und Pastaspezialitäten sind köstlich. Grossartig, wenn zur Mortadella der passende Lambrusco serviert wird.
Die offene Küche ist das Herz des Café des Banques im Zentrum von Genf. Ein Erlebnis sind die kreativen Kompositionen der Überraschungsmenüs, die als Vier- oder Siebengänger für die ganze Tischgesellschaft zum Teilen serviert werden. Man fühlt sich wie zu Hause.
Hier speist man mit Blick auf den Jet d’Eau und die französischen Alpen. Chef Giancarlo Pagano liebt die italienische Küche und ist ständig auf der Pirsch nach den besten Zutaten. Die cremigen Burrattini kommen aus Apulien und das Fritto misto versetzt einen ans Mittelmeer.
Die Gerichte des Izumi sind von der japanischen Nikkei-Küche inspiriert. Tataki vom Wagyu-Rind oder Hummer-Tacos sind aromatische Köstlichkeiten. Die Aussicht von der Dachterrasse auf Stadt und See ist spektakulär. Dazu passt der Wasabi Martini als perfekter Sundowner.
Von den zwei Veranden des Le Jardinier bestaunt man die Jachten im pittoresken Hafen von Genf und geniesst die innovative Küche des Hauses. Gemüse, Salate und Kräuter stammen aus biologischem Anbau und sind die Grundlage für die kreativen vegetarischen Gerichte.
Im Le Patio wird das Konzept «Surf and Turf» im erweiterten Sinn geboten: Die besten Stücke vom Rind werden mit Hummer kombiniert. Beide Delikatessen sind auch getrennt zubereitet erhältlich. Ergänzt wird mit leichteren Gerichten wie Ceviche, Tataki und Gemüsespezialitäten.
Im Steakhouse in der Passage de Lions werden die besten Stücke von Rind, Kalb, Lamm und Schwein über Buchenholzkohle auf dem offenen Grill gegart. Köstlich auch das knusprige Stubenküken. Die Auswahl an Beilagen ist gross und die verschiedenen Saucen sind hausgemacht.
Das De la Cigogne gehört zu den ersten Häusern in Genf. Hier einzukehren, ist ein kulinarisches Highlight. Geboten wird eine saisonal ausgerichtete internationale Küche auf höchstem Niveau. Durchdacht ist die Weinkarte mit schönen regionalen und internationalen Crus.
Das gemütliche Bistro hat viele Genussmomente zu bieten. Die Karte wechselt je nach Saison und Verfügbarkeit der Zutaten aus der Region und bietet modern interpretierte Speisen mit einem Hauch Italianità. Regelmässig werden Produzenten und ihre Produkte vorgestellt.
Eine Flasche Wein zum Aperitivo samt gut sortiertem Antipastiteller? Oder doch das klassische Menü bis zu den Dolci? Keine einfache Entscheidung, denn im Puccini wird das Dolce Vita mit viel Gespür für authentische Küche und Liebe zum Detail perfekt umgesetzt.
«Meshiagare» heisst »Guten Appetit!«. Der wird im Sachi mit exquisiten japanischen Spezialitäten gestillt. Sushi-Liebhaber finden hier eine grosse Auswahl. Wer tiefer in die Geschmackswelten Japans eintauchen möchte, ordert das Umami- oder Sachi-Menü mit veganen Optionen.
Im Shibata liegt der Fokus auf den Spezialitäten Hokkaidos, der nördlichsten Hauptinsel Japans. Tempura, Sashimi und saisonale Gemüsegerichte sind perfekt zubereitet. Eine gute Auswahl an Saké und japanischen Spritiuosen ergänzt das Angebot im eleganten Restaurant.
Sorgfältig zubereitete Köstlichkeiten aus hochwertigen saisonalen Zutaten werden hier in lockerer Bistro-Atmosphäre serviert. Chef Florian Le Bouhec hat ein herausragendes Flair für ungewöhnliche Kombinationen. Krönender Abschluss ist der reich bestückte Dessertwagen.
Gegenüber der Rhone befindet sich das Yakumanka. Peruanische Fischgerichte wie Ceviche und Tiradito kommen hier perfekt zubereitet auf den Teller. Ergänzt wird mit weiteren Klassikern wie Empanadas und Wok-Gerichten. Sehr gute Pisco-Cocktails gibt es an der Bar.
Im einstigen Genfer Schlachtviertel befindet sich dieses liebevoll eingerichtete Bistro mit den anisgrünen Farbakzenten. Die Küche ist inspiriert vom Baskenland: Die typischen Pintxos fehlen hier ebensowenig wie klassische Gerichte mit Geflügel und Lamm als Basis.