Die besten "Ethno/International"-Restaurants

Peter Knogl gehört zu den besten Köchen der Welt. Im Cheval Blanc hebt er die französische Haute Cuisine mit mediterranen und asiatischen Einflüssen auf ein neues Niveau. Seine kreative, doch schnörkellose Küche vermag es, die Gäste immer wieder aufs Neue zu verzaubern.
Für Freunde der klassischen französischen Haute Cuisine ist das Gourmetrestaurant eine Pilgerstätte. Highlights in jedem Gang, von Clemens Rambichler zubereitet in handwerklicher Perfektion. Großartig!
Andreas Caminada, Küchenchef des Schlosses Schauenstein, gilt als einer der besten Köche der Welt. Gäste reisen aus aller Welt an, um die kreative Küche des Bündners zu erleben. Das Menu sucht Inspiration aus der ganzen Welt, dazu werden Raritäten aus dem Weinkeller ausgeschenkt.
Franck Giovanninis kulinarisches Schaffen folgt einer einzigartigen Qualitätscharta. Diese ist die Grundlage für Sterneküche auf höchstem Niveau. Seine Kreationen sind in Geschmack und Textur perfekt abgestimmt und von grösster Harmonie. Dazu werden Spitzencrus aus aller Welt kredenzt.

Tanja Grandits und ihr Team kreieren im Stucki eine Küche, die an Kreativität und Geschmacksvielfalt schwer zu übertreffen ist. Ob zum Business-Lunch oder abends zum neungängigen Aroma-Menu, die harmonischen Gerichte schaffen es stets, zu überraschen, ohne zu überfordern.
Antony Genovese steht für eine Fusionsküche, in der sich mediterrane mit orientalischen Einflüssen vermischen. Die kreative und innovative Küche wird begleitet vom aufmerksamen Service von Maitre Matteo Zappile und seiner umfangreichen Weinkarte.
Die Küche ist geprägt von mediterraner Leichtigkeit und lehnt sich an die klassische französische Küche. Hinzu kommt eine Prise geschmackliches Abenteuer, inspiriert von Mattias Roocks kulinarischen Reisen. Dieser Mix verleiht dem Restaurant einen ganz einzigartigen Charme.
Nicht nur wegen der Location im Park des Baur au Lac lohnt sich der Besuch im von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon gestalteten Pavillon. Die Küche von Spitzenkoch Laurent Eperon verbindet klassisch französische und moderne Elemente zu einem eleganten und zeitgenössischen Ganzen.
Klassische französische Hochküche im noblen, gläsernen Pavillon mit Spiegeldecke. Martin Herrmanns Präzisionsarbeit mit ihren verdichteten Aromen wird vom Sommelier Christophe Meyer kongenial begleitet.
Inspiriert von seinen Reisen, insbesondere durch Japan und Frankreich, versetzt Christoph Rainer seinen Gerichten klare Konturen. Besser so, denn Aromatik, Ambiente und Ausblick sind beflügelnd genug.
Tim Raue ist ein Tausendsassa und wohl einer der umtriebigsten Köche der Welt. Wer wissen will, was ihn antreibt, probiere hier das Kolibri-Menü: Aromen, Duft, Sensorik – das Beste aus einem Jahrzehnt.
Die blumengeschmückte Terrasse hat Flair, und das Personal ist äußerst aufmerksam. Für Gaumenfreuden ganz besonderer Art sorgt Rudolf Štefan, der bei den Produkten genau auf die Herkunft schaut. Das Degustationsmenü hat seinen Preis, ist aber jeden Euro wert.

Selbst die Plätze an der Bar sind in diesem Szenelokal begehrt. Exklusives Ambiente und ebenso edle Speisen- und Getränkeauswahl (Paccheri mit Babyoktopus). Die Weinkarte alleine umfasst 50 Seiten.
Schickes, durchgestyltes Ambiente mit besonderen Leuchtelementen. Geradlinig sind die Fine-Dining-Kreationen von Peter Hagen-Wiest. »Weniger ist mehr«, so lautet das Motto. Der Charakter des Urprodukts steht im Zentrum.
Chef de Cuisine Anton Gschwendtner und Chef-Sommelier Shahzad Talukder zeigen, wie französisch-asiatische Fusionsküche geht. Kaisergranat mit Chorizo und Gochujang-Krautwickerl muss man sich trauen.