Die besten "Modern/Kreativ"-Restaurants

Ein modernes Restaurant mit viel Geschmack. Die Gerichte werden meisterhaft von Massimiliano Alajmo gestaltet, der eine kreative Küche mit reichhaltigen, authentischen und avantgardistischen Geschmacksrichtungen anbietet. Der "Cappuccino al nero" mit Tintenfisch und Kartoffelschaum ist ebenso ein Muss wie das Risotto mit Safran und Lakritze. Exzellente Weinkarte.

Lukas Nagl stellt das Salzkammergut in den Mittelpunkt. Seine Speisen küssen die Seele, bleiben trotz komplizierter Zubereitung immer verständlich und sichern sich im Gedächtnis einen Logenplatz. Groß!

Gerhard Fuchs ist ein wahrer Meister seines Fachs: Unbeirrt von allen Trends und Konventionen kocht er regionale Produkte in neue kulinarische Sphären. Kongenial in Sachen Weinbegleitung: Sommelier Christian Zach.

Zeitgemäß, ohne kurzlebig zu sein, klassisch französisch ohne Stillstand. Thomas Schanz’ Küche ist geschmacklich dem Himmel nah, raffiniert und balanciert. Kurz: ein Gaumenerlebnis auf höchstem Niveau.
Etwas versteckt in einer verwinkelten Gasse unweit von Piazza Navona. Auf der Karte Klassiker der römischen Küche, neu interpretiert. Neben Amatriciana gibt es auch eine süße Variante der beliebten Carbonara. Sehr umfangreiche Weinkarte.

Das Team vom Restaurant Magdalena besteht aus jungen Menschen, die mit ihrer komplexen, fein abgestimmten Gemüseküche begeistern. Der Ort strahlt eine gemütliche und unkomplizierte Atmosphäre aus, so wie man es sich von einem modernen Fine-Dining-Lokal wünscht.
Jeder Teller ist ein grandioses Kunstwerk: Form, Farbe und die fantastischen Kombinationen aus Textur und Aromen der Speisen lassen einen die Alltagswelt vergessen. Hier zu speisen, ist ein unvergessliches Erlebnis! Die Weinkarte ist so perfekt und vielseitig wie die Küche.
Eintauchen in die Welt des Genusses: Die Küchenchefs Sebastian Zier und Richard Schmidtkonz verführen ihre Gäste mit klassischer französischer Küche und weltoffener Haute Cuisine. Edle Weine aus dem exklusiven Gewölbekeller bringen das Geschmackserlebnis zur Vollendung.
Fleisch spielt immer mehr eine Nebenrolle, etwa Entenleber als Aromageber beim Saibling. Dafür reiht die entspannte Brigade ein Schmuckstück nach dem anderen aus Meer und Fluss am Tisch auf. Chapeau!
Feinschmeckerrestaurant mit futuristischem Design und einem geschwungenen Tisch für maximal 20 Gäste. Kevin Fehling serviert ein Menü mit einfallsreich und handwerklich perfekt zubereiteten Speisen. Grandios!
Das Haus ist seit 1773 familiengeführt, der exklusive Rahmen unterstreicht die gehobene Küchenlinie von Mathias Bachmann. Seine Kreationen bestechen durch Intensität in Geschmack, Ausdruck und Komposition. Beispiel: Limetten-Macaron mit roter Garnele. Hervorragende Weinbegleitung, exzellenter Service.
Das mit zwei Sternen dotierte Silver-Team sprüht vor Ideen und entwickelt unverkrampft eine eigene kulinarische Handschrift. Inspiriert von der Natur, werden selbst gesammelte Pilze, Kräuter und Beeren mit den besten Zutaten von nah und fern anmutend in Szene gesetzt.
Spitzengastronomie einmal anders: Küchenchef Joël Ellenberger setzt auf geteilten Genuss und Gemütlichkeit. Dabei verzichtet er bewusst auf eine klassische Menüabfolge. Stattdessen zaubert er einzigartige Sharing-Gänge auf den Tisch, die keine Wünsche offenlassen.
Küchenchef Marco Campanella zeigt, wie gehobene Gorumetküche heute geht. Sein Handwerk hat er bei den besten Köchen der Schweiz gelernt und kreiert heute im La Brezza herausragende Gerichte, die mit Leichtigkeit, Frische, Kreativität und höchstem Handwerk begeistern.
Das stimmungsvolle und elegante Restaurant im Hotel Villa Laetitia bietet Gerichte mit kreativen, mediterranen Zügen und einigen Anspielungen an die römische Küche. Der kultivierte und harmonische Service trägt zu einem raffinierten Erlebnis bei.
Die schmackhaften Gerichte kommen mit wenigen hochwertigen Zutaten und wenigen Komponenten aus. Fabian Günzel reduziert alles auf das Wesentliche: bestes Essen, erlesene Weine und elegantes Ambiente.
Nicht wenige Gourmets hat Paul Ivić vom Vorurteil der »faden« Gemüseküche geheilt. Mit Kombinationen wie Spitzkraut mit Nelkenwurz überrascht er – eine Eigenschaft, die er mit dem Sommelierteam teilt.
Das Ermitage des Ravet gehört seit 30 Jahren zur Spitze der Schweizer Spitzengastronomie. Hier stehen gleich drei Ravet-Generationen in der Küche: Vater Bernard, Sohn Guy, Enkel Léo. Das Essen, der Service und die Weinkarte spielen in der absoluten Topliga.

Die jahrhundertealten Gemäuer einer ehemaligen Mühle atmen jetzt ein Konzept aus Kunst, Wein und kulinarischen Hochgenüssen. Verantwortlich dafür ist Othmar Raich mit seinem Team, gezaubert wird mit möglichst biologischen Zutaten. Wunderbare Gerichte, aufmerksamer Service, tolle Weinkarte.