Die besten Heurigen in Österreich

Idyllisch gestaltet sich ein Besuch im alten Bauernhof, sowohl im liebevoll bepflanzten Innenhof wie auch im umgebauten ehemaligen Kuhstall. Die Weine aus der Region Carnuntum können sich ebenso sehen lassen, dazu gibt’s feine kalte und warme Schmankerln.
Viel selbst gemachte Hausmannskost, Lebensmittel und Schmankerln aus der Region und die ausgezeichneten Weine der Familie Pulker. Dabei rundet vor allem das Ambiente das Gesamterlebnis ab. Umringt von den Weingärten, im Schatten der Marillenbäume und mit Blick über die Wachau.

In der schönen Jahreszeit ist die Terrasse mit Weitblick ein beliebter Anziehungspunkt, da ist reservieren angeraten. Zu den hervorragenden Weinen bietet die Karte Erfreuliches: mariniertes Rindfleisch, gefüllte Zucchiniröllchen, Brüsterl und Nusspotitze.
Männer sind auch gerne gesehen am Frauengrund – so richtig romantisch wird es, wenn die Sonne über der Donau untergeht. Auch kulinarisch hat man mit Weingartenblick den Logenplatz: Die (Schaum-)Weine von Familie Dockner werden von feinen Schmankerln begleitet.
Mitten im Ortskern befindet sich dieser Topheurige mit allem, was dazugehört: kalte und warme Speisen, ausgezeichnete Bioweine und ein romantisch verspielter Gastgarten. Im Sommer sollte man die kulinarischen Hütten im Weingarten besuchen.
Gibt es in diesem Genussreich etwas, das es nicht gibt? Luftgetrocknetes und Gebackenes stillen den Hunger, ergänzt von Saisonschmankerln während der heuer drei Ausstecktermine. Mit Wein, Sekt und Fruchtsaft schöpft man auch bei den Getränken aus dem Vollen.

Die Holzofenpizza gibt es direkt im Weingarten (bei der Jausenstation der Familie), doch auch sonst lässt man weiter mit Innovation aufhorchen. So steht der intensiven Cuvée »Prätorianer« die zweite Auflage des Rosés von/mit Belgiens Superstar Milow gegenüber.
Weg vom Mainstream, das ist die Devise von Jutta Kalchbrenner – und deshalb wird unverfälschte und dabei angenehm unprätentiöse Heurigenkultur 2.0 geboten. Ausgezeichnete Weine und großer Genuss von kleinen Produzenten aus der Region, die Gäste danken es zahlreich.
Nicht umsonst eine der beliebtesten Buschenschänken der Stadt: traumhafter Panoramablick über Wien mit Relaxatmosphäre, ausgezeichnete Weine von Nuss- und Bisamberg sowie das Beste aus der Region vom Thumer Beinschinken bis zur Dormayer-Blunzen.
Der Platzhirsch am Ende der Stammersdorfer Kellergasse: Gutbürgerliche Küche aus besten Zutaten und auf hohem Niveau, vor allem auf Spezialitäten vom Strohschwein versteht man sich, findet in den feinen Göbel-Weinen ihren perfekten Begleiter.
Die Zutaten für die feine Heurigen- und Wirtshausküche stammen von den besten Produzenten aus der Region, aufgetischt wird am schönsten im begrünten Hof. Die Weine sind zu Recht dekoriert: knackig der Veltliner, kraftvoll der Riesling, fruchtig der Zweigelt.
Das Besondere am Heurigen Wieninger ist, dass er sich auf die Produktion von eigenen Weinen der Rebsorte Grüner Veltliner spezialisiert hat, die in den umliegenden Weinbergen angebaut wird. Die Weine haben bereits verschiedene Auszeichnungen erhalten.
Die Weinbeisserei ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Nicht nur wegen der Lage, des modernen Designs und des sagenhaften Ausblicks zählt dieser Betrieb zu den besten der Region. Großartig sind auch die biodynamisch erzeugten Weine, dazu beste Heurigenkost.
Ehe abends die Menüs von Daniel Weißer serviert werden, regiert ab 14 Uhr der entspannte »Wollschweingenuss«: Rohschinken, Fenchelsalami und natürlich Toni Krispels Kreation aus dem Basalttrog, der Neusetzer. Immer ein Highlight sind Lisa Krispels Desserts.

Wie alles legte Erich Scheiblhofer seine Version eines Heurigen groß, ultraregional und spannend an. Das beginnt bei der Weinkarte und geht über die mit Seewinkler Gourmandisen bestückten Platten weiter. Großartige Optik und intensive Weine locken im Innenhof.
Es soll nicht wenige Südburgenländer geben, die nur wegen der Salzstangerln zu Manuela und Gerhard Wallner kommen. Die sind nicht nur köstlich, sondern auch eine perfekte Unterlage zu den bekannten Rotweinen des Hauses. Den Ausblick gibt es zur Jause noch dazu.
Die noble Ausführung eines Heurigen, den Stephanie und Eduard Tscheppe-Eselböck rund um ihre markanten biodynamischen Weine geschaffen haben, punktet mit dem Innenhof. Dazu kommen etagerenweise die Gourmandisen auf den Tisch, das Brot allein hat viele Fans.
Dass es wieder losgeht am Steinberg, war für Wiener Outdoorfans mit Genießergenen eine wichtige Nachricht. Denn so unkompliziert man sich zwischen Liegestuhl und Containerschank bewegt, so gut sind auch die mit Juan Amador ersonnenen Stärkungen in 1A-Lage.
Der Betrieb wird von der Familie Schierhuber geführt, die hervorragenden Weine stammen hingegen von der Familie Bründlmayer. Der Heurige ist in einem ehemaligen Presshaus untergebracht, das liebevoll restauriert wurde und seinen ursprünglichen Charme bewahren konnte.
Vorderes Juché, Ross-Stall oder Römermaut – die Namen der Räume im alten und lang gestreckten Hof signalisieren bereits die Urigkeit. Befeuert wird das Wohlgefühl von intensiven (Weiß-)Weinen und einer bestens disponierten Küche (Tipp: Roastbeef und Ofenbratl).