Heurige mit Merkmal: "Hauseigene Parkplätze vorhanden"
Viel selbst gemachte Hausmannskost, Lebensmittel und Schmankerln aus der Region und die ausgezeichneten Weine der Familie Pulker. Dabei rundet vor allem das Ambiente das Gesamterlebnis ab. Umringt von den Weingärten, im Schatten der Marillenbäume und mit Blick über die Wachau.
Idyllisch gestaltet sich ein Besuch im alten Bauernhof, sowohl im liebevoll bepflanzten Innenhof wie auch im umgebauten ehemaligen Kuhstall. Die Weine aus der Region Carnuntum können sich ebenso sehen lassen, dazu gibt’s feine kalte und warme Schmankerln.
In der schönen Jahreszeit ist die Terrasse mit Weitblick ein beliebter Anziehungspunkt, da ist reservieren angeraten. Zu den hervorragenden Weinen bietet die Karte Erfreuliches: mariniertes Rindfleisch, gefüllte Zucchiniröllchen, Brüsterl und Nusspotitze.
Gibt es in diesem Genussreich etwas, das es nicht gibt? Luftgetrocknetes und Gebackenes stillen den Hunger, ergänzt von Saisonschmankerln während der heuer drei Ausstecktermine. Mit Wein, Sekt und Fruchtsaft schöpft man auch bei den Getränken aus dem Vollen.
Die Holzofenpizza gibt es direkt im Weingarten (bei der Jausenstation der Familie), doch auch sonst lässt man weiter mit Innovation aufhorchen. So steht der intensiven Cuvée »Prätorianer« die zweite Auflage des Rosés von/mit Belgiens Superstar Milow gegenüber.
Ehe abends die Menüs von Daniel Weißer serviert werden, regiert ab 14 Uhr der entspannte »Wollschweingenuss«: Rohschinken, Fenchelsalami und natürlich Toni Krispels Kreation aus dem Basalttrog, der Neusetzer. Immer ein Highlight sind Lisa Krispels Desserts.
Der Platzhirsch am Ende der Stammersdorfer Kellergasse: Gutbürgerliche Küche aus besten Zutaten und auf hohem Niveau, vor allem auf Spezialitäten vom Strohschwein versteht man sich, findet in den feinen Göbel-Weinen ihren perfekten Begleiter.
Das Besondere am Heurigen Wieninger ist, dass er sich auf die Produktion von eigenen Weinen der Rebsorte Grüner Veltliner spezialisiert hat, die in den umliegenden Weinbergen angebaut wird. Die Weine haben bereits verschiedene Auszeichnungen erhalten.
Die Weinbeisserei ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Nicht nur wegen der Lage, des modernen Designs und des sagenhaften Ausblicks zählt dieser Betrieb zu den besten der Region. Großartig sind auch die biodynamisch erzeugten Weine, dazu beste Heurigenkost.
Es soll nicht wenige Südburgenländer geben, die nur wegen der Salzstangerln zu Manuela und Gerhard Wallner kommen. Die sind nicht nur köstlich, sondern auch eine perfekte Unterlage zu den bekannten Rotweinen des Hauses. Den Ausblick gibt es zur Jause noch dazu.
Christine und Andreas als nächste Generation der »Dankbarkeit«-Gastrofamilie halten den Heurigen auf pannonischem Kurs: eigener Wein von der »Sandperle« bis zum Burgunder, dazu Mangalitzawürstel, Steppenrind und Feines von Erich Stekovics. Mehr braucht’s nicht!
Schönes altes Gebäude trifft modernes Buschenschank-Feeling. Im Weingarten macht man mit nuancenreichen Tropfen aus der biodynamischen Ecke von sich reden: Den Pet Nat sollte man nicht auslassen. Erfreuliche Auswahl an veganen und vegetarischen Jausen!
Der Garten ist ein Aktivposten, der ebenso wichtig ist im Traditionshaus wie der Rotgipfler, den man zur Perfektion bringt. Eine große Auswahl an Speisen wartet auf die Genießer – und man sollte auch stets zu den reifen Weinempfehlungen Karl Alpharts greifen!
Im Herzen von Grinzing wartet ein beschaulicher Innenhof, in dem Weißes, Rotes und Prickelndes in die Gläser kommt. Neben Heurigenklassikern werden auf Vorbestellung auch Hühner, Gänse und Enten gebraten – oder der Picknickkorb für den Weingarten gepackt.
Die ganze Familie ist mit Hingabe am Werk, die beiden Söhne sind bestrebt, immer noch besseren Wein zu machen, somit gestaltet sich jeder Jahrgang individuell. Dazu schmecken Mostabratlbrot oder Kübelfleisch, genial ist der Rotweinkuchen nach Geheimrezept.
Die etwas andere Heurigenküche sorgt für Abwechslung und das moderne Ambiente für ein wenig Extravaganz – selbstverständlich viel Saisonales, Regionales und Selbstgemachtes, aber auch internationale Köstlichkeiten. Die Spitzenweine sind weit über die Landesgrenze hinaus bekannt.
Käferbohnensalat und Kübelfleisch sind nur zwei der ursteirischen Klassiker auf der Karte. Auch im Glas geht es gebietstypisch zu: vom leichten Sauvignon bis zum eleganten Morillon. Dazu die schöne Atmosphäre, fertig ist der perfekte Buschenschank-Besuch.
Eine moderne stilvolle Version einer traditionellen Buschenschank. Dabei sind die traditionellen Gerichte und die Weinkultur erhalten geblieben. Feine Speisen, Heurigenschmankerln und Spezialitäten aus der Region sorgen für Abwechslung auf dem Teller.
Die Jause im Presshaus ist vom Feinsten. Zu den Klassikern abseits des Mainstreams zählen Leberparfait, Mangalitzaspeck und Kürbiskernpesto auf hausgemachtem Brot oder der »Freche Sterz« mit Sauerrahm und Grammeln. Ausgezeichnet sind auch die eigenen Weine.
Wellness für den Gaumen verspricht man den Gästen und erklärt damit die Marschrichtung. Vom selbst gebackenen Brot und den frischen Mehlspeisen bis zum Muskateller, der genauso fruchtig und saftig schmeckt, wie sich das für einen echten Steirer gehört.