Basel

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© unsplash/Chris Boese

Kunst, Kultur und Kulinarik: Basel bedeutet Genuss für alle Sinne

Kunst, Kultur und Kulinarik: Basel bedeutet Genuss für alle Sinne

Basel macht dem Titel «Genussstadt» alle Ehre. Neben 40 Museen, zahlreichen Street-Art-Kunstwerken sowie einer vielfältigen Brauerei-Szene hält die Stadt am Dreiländereck auch Top-Restaurants und -Bars bereit. Das Falstaff-Special ist als kostenloses ePaper erhältlich.

Zürich (LCG) – Direkt an der Grenze zu Frankreich und Deutschland gelegen, mitsamt malerischer Altstadt und romantischen Gassen, ist Basel eines der beliebtesten Ziele für Städtereisen im deutschsprachigen Raum. Nicht nur die Lage am Rhein und die hohe Lebensqualität machen die Schweizer Stadt sehenswert – auch das reichhaltige Kulinarik- und Kulturangebot Basels kann sich sehen lassen. Denn neben hochklassigen Restaurants, Museen und Beizen wird Touristen und Einheimischen auch eine vielfältige Brauereiszene geboten. Weshalb es wenig verwundern dürfte, dass die drittgrösste Stadt der Schweiz von der Semaine de Gout zur «Schweizer Genussstadt 2022» gekürt wurde. Anlässlich dieser Ehrung können Leser von Falstaff in der Spezialausgabe «Genussstadt Basel» ab sofort die besten Lokale, Bars und Street-Art-Joints der Rhein-Metropole entdecken.

«Basel ist die Schweizer Genussstadt 2022. Mit einer herausragenden gastronomischen Vielfalt, diversen Regionalprodukten und feinsten Manufakturen ist die Stadt sowohl Anlaufpunkt für kulinarisch Anspruchsvolle als auch Schmelztiegel der Kulturen», so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Basel erkunden mit dem Cityguide

Mit dem grossen City-Guide verschafft Falstaff seinen Lesern zunächst eine Übersicht zu den sehenswertesten Restaurants und Bars Basels: So lässt sich beispielsweise im vielfach ausgezeichneten Star-Lokal «Cheval Blanc by Peter Knogl» französische Haute Cuisine mit mediterranen und asiatischen Einflüssen geniessen, während in der renommierten Quartierbeiz «Taverne Johann » regionale Spezialitäten oder Wild aus lokaler Jagd auf der Karte stehen. Und auch Cocktail-Afficionados kommen auf ihre Kosten: in puncto moderne Cocktailkreationen sowie vergessene Klassiker lobt Falstaff das «Angel’s Share» in der Feldbergstrasse.

Ein weiteres Juwel der Basler Kulinarik ist das in der Bruderholzallee gelegene Zwei-Sterne-Restaurant «Stucki». Geleitet wird das Gourmet-Lokal von Tanja Grandits. Die gebürtige Deutsche zählt mit 96 Falstaff-Punkten zu den besten Köchinnen der Schweiz und beschert Gästen artistische Layouts mit geschmacklichen Höhenflügen in stimmungsvoller Atmosphäre. Darüber hinaus wurde die Mutter einer Tochter, Autorin diverser Kochbücher und Betreiberin eines kleinen Ladens zur Genusspatin Basels gekürt – der Stadt, die für sie mittlerweile Heimat ist.

Bierstadt Basel

Neben Gourmet-Restaurants und High-Class-Gerichten hat Basel jedoch auch für Bierfans einiges zu bieten. Denn nicht nur ist die Brauereidichte in Stadt und Umland rekordverdächtig hoch, sondern auch die Kreativität der lokalen Brauer seit Jahren ungebrochen. Anlaufstellen sind hier vor allem der Brewpub «Matt & Elly» in der Erlenmattstrasse, das in Steinentorberg gelegene «Bierrevier» und die Bierbar «Zum Bierjohann» auf der Elsässer Strasse.

Wer Basels Bierszene fernab der Pubs und Bars noch intensiver kennenlernen will, kann zusätzlich die quer durch die Stadt führende «Beer Tour» buchen: Vorbei an Brauereien und Bierlokalen inklusive sieben Biere in Probiergrösse startet die Self Guided Tour im Traditionslokal «Fischerstube» und endet bei der Craft-Beer-Brauerei Voltabräu. Für die Privat-Verköstigung empfiehlt Falstaff das «Kitchen Brew Pop Sabroso Neipa» (94 Falstaff-Punkte) und das «Unser Bier Pale Ale» (93 Falstaff-Punkte).

Kunst im Museum, Kunst in den Strassen

Über Kulinarik und gutes Essen hinaus kann sich Basel jedoch vor allem mit seiner an Diversität kaum zu überbietenden Kunstszene schmücken. Schliesslich gilt die Stadt mit nahezu 40 Museen sowie zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen nicht umsonst als Kulturzentrum der Schweiz – und kann sich auch international als Sammelplatz guten Geschmacks behaupten. Mit ihrer faszinierenden Museumsarchitektur und der Verbindung von Kunst, Genuss und Natur ist speziell die «Fondation Beyeler» das kulturelle Aushängeschild der Stadt sowie meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz.

Um Einblicke in die Kunstszene Basels zu erhalten, müssen Touristen jedoch nicht einmal einem der vielen Museen einen Besuch abstatten. Denn auch in den Strassen der Stadt finden sich kreative Meisterwerke. So kann auf dem Velo- und Fussgängersteg über dem Rhein die erste Street-Art-Meile für Graffiti bewundert werden. Weltbekannt für ihre Wandkunst ist zudem auch die «Line», die Zugeinfahrt in den Bahnhof SBB. Bereits seit mehreren Jahrzehnten sind hier Sprayer aktiv, die die Gegend rund um die Bahnlinie in ein einziges riesiges Graffiti-Museum verwandeln.

Das Basel-Spezial von Falstaff ist ab sofort im Buch- und Zeitschriftenhandel sowie als kostenloses ePaper online auf falstaff.com erhältlich.

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142'000 Stück das grösste Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Individuelle Länderausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie renommierte Wein- und Restaurant-Guides runden das Print-Portfolio des Verlags ab. Mit seinem breit gefächerten Digital-Angebot bietet Falstaff hochwertigen Content rund um die Themen Wein, Kulinarik und Reisen. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 113'000 Weine mit Bewertungen, 15'000 Restaurants, 2'700 Hotels, 1'000 Cafés, die besten Wein- und Cocktailbars und über 2'000 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 170'000 Facebook-Freunden sowie mehr als 100'000 Instagram-Followern verweisen. Weitere Informationen auf falstaff.com


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