Die besten Restaurantbars
Hier werden Cocktailklassiker und moderne Eigenkreationen auf höchstem Niveau serviert. Unweit des Zürcher Bellevues gelegen, treffen Kunst, Glamour und Tradition in bester Form aufeinander. Die Zürcher Kultbar überzeugt seit fast 60 Jahren mit zeitloser Eleganz und Exzellenz.

Was auch immer man von Charles Schumanns stets spaltendem gastgeberischem Stil halten möchte – in dieser seiner Schaffensstätte hat er gewiss ein Exempel statuiert. Ob auf Steak oder Signora Negroni: Den Stab abzutreten ist dieser gastronomische Stützpunkt jedenfalls längst noch nicht bestrebt.
Das Maison Culinaire mitsamt Gourmettempel Tantris und dem zugehörigen »DNA« stehen der Bar in nichts nach, und wer sich auf eine Adresse verlassen will, suche diese Tresen auf; gestillt werden Hunger wie Durst auf astreinem Niveau. Als das Herzstück des Maison Culinaire selbstredend in pochend Rot.

Die Victoria Bar bietet vom Kaffee bis zum Digestif alles, sie hat für jede Tageszeit das passende Angebot. Die edle Atmosphäre bietet den perfekten Hintergrund für eine Auszeit und auf der Terrasse geniesst man die gut sortierte Auswahl an Getränken und Barfood vor einer beeindruckenden Kulisse.
In der legendären Campari Bar trifft sich ganz Basel zum Apéro oder Absacker. Die Getränke werden von einer aufmerksamen Crew alter Schule serviert. Einzigartig sind auch die Lage zwischen Theater und Kunsthalle, die grosse, von Kastanienbäumen beschattete Terrasse und das gemütliche Interieur.
Hier geniesst man nicht nur eine spektakuläre Sicht auf den Sonnenuntergang über dem Uetliberg und die langsam erstrahlenden Lichter in und über der Stadt. In der Clouds Bar werden spannende saisonale Cocktails serviert, die man sich in entspannter und angenehmer Atmosphäre munden lässt.
Die George Bar & Grill, benannt nach dem fiktiven Gastgeber George, liegt in einem Penthouse und hat eine fantastische Aussicht über die Dächer von Zürich. Ob für Feierabenddrinks oder fürs romantische Dinner, es lohnt sich hier vorbeizukommen und die kosmopolitische Stimmung zu geniessen.

Die Neueröffnung von Claudio Sacchi, Patrick Schindler und Armin Azadpour bringt das Konzept der unkomplizierten Gastrobar an die Kalkbreite. Es gibt feines italienisches Essen, dazu spannende Cocktailkreationen und eine grosse, zeitgenössische Auswahl an Weinen. Die Klientel ist urban und hip.

Es waren ausnahmslos Könner, die mit Bellini, Grappa und Co den Tresen in Wiens bekanntestem Italiener bespielten. Doch Ferenc Haraszti war es vorbehalten, endlich vom »Schlauch« ins Zentrum des Geschehens zu rücken. Damit können die Kreationen schließlich dort glänzen, wo sie hingehören: nel cuore!
Das »Ferment des Tages« im Glas und vegetarische Austern – weiterhin prägen selbst gesammelte Zutaten Drinks und Küche der einzigartig konsequenten »Brüder« Lucas und Hubert. Wermut und die Bitter-Trilogie ermöglichen Highballs vom Feinsten. Als Alternative: der ebenfalls botanische »Auf das Leben«.

Hoch hinauf geht es in die Bar in der 23. Etage, am langen Tresen der Szenelocation ist man dem Barhimmel ganz nah. Zum Aperitif bestellt man Champagner, danach die angesagten Cocktails »Playboy« oder »Kiez Gin Sour«. Kleine Snacks stehen auf der Karte. Achtung: Der Dresscode ist casual-elegant!
Ein urbaner Hotspot, der im ehemaligen Pferdestall nicht nur kreative, bodenständige und saisonal ausgerichtete Speisen anbietet. Ein gute Getränkeauswahl ist das zweite Aushängeschild der gemütlichen Location: coole klassische und moderne Drinks, exklusive Weine und perfekt gemixte Cocktails.
Analog zum »from nose to tail«-Prinzip beim Essen, schlürft man hier »from root to fruit«: Alle Aromaelemente der Pflanze – holzig, pflanzlich, blumig und fruchtig – sind vertreten. Veranschaulicht in dem »Signature Salt B« mit Brandy und Scotch nebst Wildfanggarnele an Zitronenzeste und Estragon.
Die in Mannheim gern erzählte Legende, New York habe sich das Straßensystem von der »Quadratestadt« abgeschaut, ist freilich nicht belegt, ein Blick auf diese Bar indes gilt als Hinweis. Oder hat in New York irgendwer einen Drink aus Grand Cru Gin, Mispelgeist, Rose und rosa Pfeffer gesehen? Eben.
Nun umgibt der Pazifik nicht direkt Griechenland, Italien und Spanien, doch hindert dies Andi Till und Crew rundweg nicht daran, Choriatiki Salad, Burrata und Gazpacho zu servieren, nicht Aperitivo, Champagner oder Scotch. Das Versprechen einer sinnlichen Seefahrt durch die sieben Weltmeere hält er.
Durch eine Hintertür im originell eingerichteten Restaurant, das orientalische Fusion-Küche anbietet, gelangt man in die Shuka Bar. Im schummrigen Licht bestellt man japanischen Whiskey oder Sake-Cocktails. Feines Barfood wie Jerusalem-Kebap oder Yakitori Chicken machen den Genuss perfekt.

Der Drink vor, zu oder nach dem Sternemenü? Das Barteam um Yannik Walter weiß zu helfen und zaubert unter dem Motto »Cuisine Bartending« die entsprechenden Cocktails, ob mit oder ohne Alkohol. Vom 13 Meter langen Tresen im achten Stock hat man übrigens einen fanatstischen Blick über die Stadt.

New-York-Vibe mit imposanter Bar und einer roten Lichtinstallation des Schweizer Künstler Kerim Seiler. In dem Hybrid aus Weinbar und Restaurant empfiehlt Sommelier Edric Kent komplexe Charaktertropfen vorwiegend aus Europa. Dazu serviert werden exzentrische Speisen wie ein Onsenei mit Wildkräutersalat.

Viel Kreativität weht durch die Räume dieser schicken Galeriebar. An den Wänden hängen Streaming-Metallobjekte von Betreiberin Patricia Strickland, auf den Tellern liegt moderne amerikanische Küchenkunst und in den Gläsern der Bar werden raffinierte Signature Drinks serviert – eine Kunst für sich.
Die Baur’s Bar im Zentrum Zürichs ist direkt mit dem legendären Hotel Baur au Lac verbunden. Im kleinen, elegant eingerichteten Gastraum geniesst man alles, was auf einer gut sortierten Barkarte zu finden ist: feine Cocktails, Champagner, Weine, anregende Aperitifs und Digestifs und feine Snacks.