Brunch: Die besten Cafés in Wien

Die Qualität von Brot und Gebäck ist unumstritten, dazu gesellt sich exzellenter Kaffee. Im Bistro gibt es eine üppige Frühstücksauswahl, auch mittags ist das Café immer rappelvoll – Feinkost und Frischware können nämlich auch im Take-away-Bereich mitgenommen werden.
Mehrere gastronomische Konzepte vereint in einem Lokal. Hier kann man auch nach Feierabend sein Frühstück genießen, dazu einen guten Kaffee der Rösterei »Alt Wien«. Natürlich werden Speisen jeder Art und für jede Tageszeit geboten, auch vegan und glutenfrei.
In der stylishen Greißlerei kann man sich mit Delikatessen eindecken und Kunst ansehen – zusätzlich wird auch ganz famos gekocht. Die süße Begleitung zum »Hausbrandt«-Kaffee wird aus der Vitrine gewählt, auch da ist alles hausgemacht und von bester Qualität.
Es lohnt sich, bei einem Besuch in der Albertina das Do & Co mit einzuplanen. Das edle Ambiente spiegelt sich in der Karte wider: So lässt es sich zum Beispiel gut mit getrüffelten Eggs Benedict, irischem Lachs und frisch gepresstem Saft in den Tag starten.
Wer nur für einen Kaffee kommt und bei den hübsch angerichteten Mittagsgerichten in der Vitrine nicht schwach wird, dem seien zumindest die regelmäßig wechselnden Süßspeisen empfohlen – oder ein »böses Croissant«, das seinen Namen gar nicht verdient hat.
Wer denkt, es gibt hier nur Cocktails, liegt falsch. Im goldenen Ambiente direkt bei der Freyung lässt sich ebenso elegant frühstücken oder ein hausgerösteter Kaffee genießen. Kreative Frühstücksbowls und sogenannte »EGGstras« ergänzen das reiche Angebot.
Ein Ort, der alle Sinne zum Leben erweckt. Dieses Bistrot ist auf vegane Küche spezialisiert und liefert ein breites Angebot. Biokaffee nach italienischer Art kommt vom Traditionsröster »Alt Wien«, die heiße Schokolade wird sogar mit Rohkakao zubereitet.
Bei dieser Location am WU Campus müssen natürlich die Studi-Bedürfnisse befriedigt werden: Das klassische Frühstück hilft beim Start in den Tag, ebenso wie der Kaffee, der selbst im Burgenland geröstet wird. Mittags stillen die beliebten Burger jeden Hunger.
Am Rand des Schwarzenbergparks wird fein gefrühstückt – oder man tut sich an der Hausspezialität gütlich: »Mana«, ein flaches Hefeteigbrot, das kreativ belegt wird. Aber auch die anderen Gerichte machen Freude. Tipp: Picknickkorb packen lassen und im Grünen genießen!
Den Duft von frisch gebackenem Kuchen wie bei der Oma bekommt man in der »Vollpension« schon vorweg. Die Frühstückskombis sind mehr als reichhaltig, die Getränke sogar unlimitiert. Nicht nur ein sinnlicher, sondern auch ein sinnstiftender kulinarischer Erlebnisort!
In der hübschen Mischung aus Feinkostladen und Lokal gibt es alles, was das frankophile Kulinarikherz begehrt: Neben den klassischen Bistro-Gerichten labt man sich am besten am herrlichen Kaffee und den kleinen Köstlichkeiten – von Petits Fours bis zu Macarons.
Hier will keiner das Rad neu erfinden – das ist auch gar nicht nötig. Denn freundliches Ambiente und Frühstücksklassiker überzeugen, Sandwiches munden zu jeder Tageszeit. Und vom Schanigarten aus lässt sich das Treiben über die Kaffeetassen hinweg beobachten.
Das ausnehmend hübsche Lokal mit seinem schönen Schanigarten ist zu jeder Tageszeit eine Empfehlung: kreatives Frühstück von bester Qualität, herrlicher Kaffee von »Fürth« sowie Tee aus dem Samowar und abends internationale Küche mit georgischem Schwerpunkt.
Legendär ist das riesige Brunchbuffet, bei dem man sich an Sonn- und Feiertagen im All-you-can-eat-Modus satt essen kann. Die Inneneinrichtung im Industrial-Design ist stylish und trotzdem gemütlich, gut sind die hausgemachten Limonaden und der Biokaffee.
Von klassisch über Breakfast-Burrito, bis French Toast – hier wird jeder Frühstücker fündig. Der Kaffee »Marco Salvatori« wird von der Traditionsrösterei Naber geröstet, alle Varianten auch mit Hafermilch! Highlight ist der schöne Gastgarten. Fast wie Urlaub!
In der kleinen, aber originellen Speisekarte wird man zu jeder Tageszeit fündig und die Liebe steckt im Detail. Das Brot wird zum Beispiel frisch gebacken, Eier stammen aus Biolandwirtschaft und Gemüse wird direkt und frisch am Marktstand gegenüber eingekauft.
Kulinarische Vielfalt und Kaffee aus der eigenen Spezialitätenrösterei »Röstraum«. Moderne Frühstücksideen, saisonale Highlights und die unglaubliche Getränkekarte sorgen für Abwechslung: hausgemachte Limonaden, Cocktails oder Spirits aus eigener Manufaktur.
Durch die Lage mitten im Schönbrunner Schlossgarten fühlt sich ein Besuch an wie eine Landpartie, schön anzusehen sind Innenraum wie Gastgarten. Gutes Frühstück und feiner Kaffee stehen auf der Karte, Klassiker wie Gugelhupf und Kaiserschmarren natürlich auch.
Ein Besuch im Café Sperl ist wie ein kulinarisches Eintauchen in die Geschichte Wiens. Dazu gehören hausgemachte Mehlspeisen, Kaffeespezialitäten und das ehrwürdige Ambiente Altwiens. Zu empfehlen ist die »Sperl-Torte« und dazu Kaffee aus der Karlbader Kanne.
Das auffallende rote Standl am Karmelitermarkt besticht mit fröhlich-bunter Vintage-Einrichtung und seinem Schanigarten. Gute Frühstücksoptionen und leichte Mittagsgerichte, außerdem herrlicher Kaffee der Rösterei »Fürth« und täglich wechselnde Mehlspeisen.