Die besten Weinbars in Restaurants

Sehenswert saniert, erstrahlt das historische Gemäuer am Landwehrkanal in neuem Glanz. Ein Berliner Hotspot, in dem regionale herzhafte Gerichte und echte Berliner Spezialitäten nicht fehlen dürfen. Die Weinkarte ist durchdacht zusammengestellt, vor allem deutsche Gewächse sind hier gesetzt.
Wirtshaus, Fine Dining und Vinothek unter einem Dach? Ja, das geht. Die beiden Big Player, Top-Sommelier Christian Zach und Spitzenkoch Gerhard Fuchs, machen ihren Job hervorragend. Teils ist das Angebot an Weinen und Perlendem höchst außergewöhnlich, vor allem Natural Wines sind gut vertreten.
Ein engagiertes freundliches Team in Küche und Service sorgt sich bestens um die Gäste, die nicht nur die attraktiv zubereiteten Speisen mit Heimatcharakter schätzen. Die gut sortierte Weinkarte hält so manche Überraschung bereit und ist eine echte Fundgrube, noch dazu moderat kalkuliert.
Das schöne Resort wartet mit einem gewaltigen Weinkeller auf, darin lagert viel Heimisches und Internationales. In der cool designten Weinbar kommen die feinen Tropfen bestens zur Geltung, auch geführte Wein- und Rumverkostungen werden angeboten. Hochwertige Sushi-Kreationen runden das Angebot ab.
Sylt und die Sansibar sind eine Erfolgsgeschichte. Wer auf Deutschlands beliebtester Insel verweilt, muss einmal in der Sansibar gewesen sein. Die Weinkarte ist die Bibel des guten Geschmacks: Alles, was Rang und Namen hat, ist dort vertreten. Dazu herrliche Wohlfühlgerichte mit Fleisch und Fisch.
Gute, sehr gute und exklusive Weine sind das Markenzeichen der legendären Weinbar zwischen Stachus und Hauptbahnhof. Vieles wird offen angeboten, nachfragen lohnt sich und beschert schon mal einen außergewöhnlichen Tropfen im Glas. Dazu isst man hausgemachte Pasta und mediterrane Spezialitäten.
Vom Restaurant sind es nur ein paar Schritte in die Vinothek. In den Regalen warten interessante Gewächse aus Österreich, Italien, Spanien und Deutschland – an die 600 Positionen. Die Philosophie: Guter Wein muss nicht teuer sein, sondern animieren. So entdeckt man immer wieder aufstrebende Winzer.

Genuss wird hier, inmitten der Bergwelt, auf ein hohes Niveau gehoben, die exklusive Weinbar besticht mit einem Gewölbekeller, in dem eine enorme Auswahl an Champagnern neben besten österreichischen und internationalen Weinen lagert. Wer keinen Alkohol mag, trinkt einen Espresso mit Vanilleeis.
Im Le Rouge et le Blanc wird Bistronomie zelebriert. Zu der Auswahl spannender, biodynamisch produzierter Weine gibt es frisch in der Küche des Hauses zubereitete kleine Gerichte zum Teilen oder Alleine-Geniessen. Das gut informierte Team empfiehlt immer gerne den passenden Wein dazu.
»Vinophile Genusswerkstatt« nennen die Macher ihre Location, zu der die Terrasse »Hinterhof Oase« gehört. In Weinschränken lagern die Flaschen perfekt temperiert, dort kann sie der Gast auswählen und sich dann am Tisch servieren lassen. Zum Genuss steuert die Küche kleine Leckereien und Snacks bei.

Mit einem wechselnden Weinsortiment aus aller Welt punktet die gemütliche und freundliche Location bei Jung und Alt. Auch Raritäten kommen hier ins Glas, und das zu moderaten Preisen. Und auch Connaisseure kommen hier auf ihre Kosten und entdecken den einen oder anderen interessanten Tropfen.

Es gibt sie wieder! Das vom »Kehlberghof« bekannte Gastropaar Sabrina Hörbst und Michael Winkler hat die Weinbar mit 150 Weinen – 30 davon glasweise – neu belebt. Noch mehr Auswahl, Raritäten inklusive, kommt mit kleiner Wartefrist direkt aus dem Stammhaus. 500 Optionen lassen keine Wünsche offen!
Restaurant und Weinbar, eine hier besonders gelungene Kombination. Denn zu den guten, meist bodenständigen Gerichten mit mediterranem Touch findet sich in der riesigen Weinauswahl immer das passende Gewächs. Der engagierte Service hilft gerne dabei, auch Raritäten sind hier noch zu haben.
Eine Perle der Kölner Innenstadt. Die kleine und sehr feine Menükarte bietet etwas für jeden Geschmack – und für jeden Wein, der hier im Vordergrund steht. Das Angebot ist gut sortiert und vielfältig: In den Kategorien »classic«, »freekshow« und »icon« sind edle Tropfen zu jedem Anlass zu finden.
Die Stationen des inzwischen entstandenen Imperiums sind bisweilen zu unterscheiden. Derzeit gibt es die »Rocky Bee’s Speckbirne« ausschließlich hier; tausende Weine sind zwar in allen Niederlassungen zu erstehen, doch den Oriental Daiquiri mit Thymian-Zitrone und Spezialzutaten gibt es nur hier. Signature!
Das Ristorante im ehemaligen Kornhaus-Café ist eine Liebeserklärung an Italien und «la vera pizza napoletana». Für die passende Weinbegleitung lassen sich die Gäste vom erlesenen Sortiment in der Vinoteca inspirieren und von Sommeliers beraten, dann geniessen sie ihren Lieblingswein am Tisch.
In der edlen Lounge-Bar treffen sich Einheimische wie Gäste, um eine der spektakulärsten Weinkarten Österreichs (mittlerweile über 5000 Positionen!) und andere Köstlichkeiten der Crew zu erleben. Raritäten zurück bis in die 20er-Jahre begeistern selbst anspruchsvollste Genießer.
In Gianottis Weinbar kann man rare Tropfen in einem gediegenen alpinen Ambiente geniessen. Auf der umfangreichen Weinkarte findet jeder etwas nach seinem Geschmack, es gibt auch immer wieder Rares glasweise. Dazu gibts feine Plättli mit Trockenfleisch, Salsiz und Bergkäse.
Ein umkomplizierte Küche ohne Chichi, ein gut gefüllter Weinkeller und ein Lebensgefühl, das Lust und Laune verbreitet. Genuss als Selbstverständlichkeit, das wird in der gemütlichen Location von Gästen und Service gelebt. Die Weinauswahl ist dabei durchdacht und genüsslich zusammengestellt.
Merkmal ist hierbei Pizza, mitunter unterscheiden sich die verschiedenen Spots durchaus. Hier gibt es etwa Panna Cotta mit winterlichem Apfelkompott, Amarettini und Haselnüssen hinterher. Guter Qualitäts-Beweis für Pizza ist immer: Internet-Auftritt ausbaufähig, Napoletana hatte 72 Stunden Teigruhe.