Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in China
Von der 91. Etage des »Park Hyatt Shanghai« hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. In mehreren Showküchen werden westliche, chinesische und japanische Gerichte zubereitet. Die Weinkarte zählt über 500 Positionen. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)
Ein weiteres grosses Gartenrestaurant, das seit 1928 für seine exzellente Küche weithin bekannt ist. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2017)
Als eines der ersten Farm-to-Table-Restaurants Chinas zeichnet sich das »Dragon Well Manor« vor allem durch die Verwendung natürlicher und lokaler Zutaten aus. Besonderen Wert legt man hier auch auf die Aufrechterhaltung der klassischen kulinarischen Tradition. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)
Peking zu verlassen, ohne die weltberühmte Spezialität gegessen zu haben, ist fast schon kriminell. Im »Duck de Chine« nahe der verbotenen Stadt wird die Peking-Ente in modernem Ambiente serviert. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)
Wir nennen das »Fook Lam Moon« im Businessviertel Wan Chai scherzhaft »Millionärskantine«. Ich probiere dort gerne verschiedene Weine zu den landestypischen Gerichten wie weiße Burgunder mit Meeresfrüchten oder Top-Rotweine mit Brathuhn oder Spanferkel. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2011)
Besitzer Fang Yuan und Chefkoch Tony Lu haben mit dem »Fu He Hui« einen wahren Hotspot der vegetarischen Küche in China geschaffen. Kein Wunder also, dass das Restaurant den Sprung in die Liste der »50 World’s Best Restaurants« geschafft hat. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2019)
Seit 2014 gibt es eine Dependance der Restaurantkette (London, Dubai, New York etc.) in Shanghai. Küchenchef Alvin Chan perfektioniert die Mischung aus westlicher und chinesischer Küche. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2015)
Wohnzimmerfeeling bietet dieses traditionelle Fondue-Restaurant. Mit ausführlicher Weinkarte! (Aus dem Falstaff Magazin 04/2015)
Extravagantes Gourmetrestaurant mit Blick auf die belebte Ufer-Promenade, den Bund. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2015)
Seit über 50 Jahren wird hier der Sojabohne (und sonst nichts) gehuldigt: Im Hinterzimmer dieses »Lochs-in-der-Wand« werden täglich Sojabohnen gemahlen und frischer Tofu gekocht, vorne gibt es ihn mit Fischpaste gebraten oder, außerweltlich gut, als Duo Hua, Tofupudding, mit Rohrzucker und/oder schwarzer Sesampaste. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)
Unter Barbecue-Aficionados bietet der unscheinbare Laden im Financial District den besten Braten der Stadt. Bis zu sechs ganze Schweine werden hier täglich in großen Betoneiern zu perfekter Knusprigkeit gebraten und dann auf einem Holzbrett zerlegt. Normalerweise gibt’s hier nur Fleisch zum Mitnehmen, wer aber nett fragt, darf auch vor Ort speisen. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)
Erstklassiges Dim-Sum-Restaurant mit englischer Speisekarte; preisgünstige Speisen. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2017)
Das 1889 gegründete Restaurant ist nicht nur für seine Küche, sondern auch für seine Moon-Cakes weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2017)
Das »Luk Yu« des kleinen Mannes. Gleich nebenan gelegen, günstiger und weniger schick, dafür mit 50er-Jahre-Charme und Authentizitätsgarantie. Der Fischkopf, in fermentierten Sojabohnen geschmort, ist ein Gedicht. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)
Direkt an der berühmten Promenade The Bund wird chinesische Küche auf hohem Niveau serviert. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2015)
Stilvoller kann man wohl nirgends Dim Sum speisen. Das alte Teehaus beschwört die Atmosphäre Hongkongs der Jahrhundertwende herauf. Der chinesische Brunch ist nicht billig, aber ganz hervorragend gut. Probieren Sie die Innereien-Dumplings! (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)
Grossartige Kanton-Küche mit vielen Signature-Dishes und englischer Speisekarte. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2017)
Direkt am Fischmarkt gelegenes, sehr beliebtes grosses Seafood-Restaurant. Grosse Auswahl an verschiedenen Meeresfrüchten. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2017)
Eiskalter, starker Schwarztee mit Milch ist das Benzin, das die Hongkonger weiterlaufen lässt. Den legendärsten Tee gibt’s in diesem Schuppen in der Ecke des Food Courts im Sheung Wan Municipal Services Building. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)
Anders als in den meisten Städten auf dem chinesischen Festland gibt es in Hongkong keine richtige Straßenküchenkultur mehr: Weil den britischen Behörden die Standln zu dreckig waren, ordneten sie an, dass Lizenzen zum Gassenkochen nicht mehr weitergegeben werden durften. Das Gewerbe stirbt daher aus. In der Stanley Street finden sich einige der letzten Stände. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2014)