Die besten Restaurants in Vorarlberg


Der Superlativ des Kochgenusses: Julian Stieger kocht hier mit seinem Team groß auf. Die Gäste erleben den kreativen und präzisen Prozess – live in der ersten Reihe – mit. Hochgenuss ist garantiert.

Nach dem Abgang der Küchenchefs Christian Rescher und Markus Niederwanger geht man es im Aurelio’s kulinarisch etwas entspannter an – ganz köstlich schmeckt es hier aber immer noch.

Vielfach ausgezeichnet steht die Griggeler Stuba für allerhöchsten Genuss. Die ausgeklügelten und eleganten Menüs von Küchenchef Nicholas Hahn spiegeln vor allem eines wider: die Liebe zum Produkt.

Küchenchef Sascha Kemmerer und Sommelier und Restaurantleiter Roland Gunst sind ein kongeniales Duo – Hochgenuss ist bei ihnen garantiert. Etwa mit eingelegter Trüffel, Steinbutt oder dem Allgäuer Jungrind.

Sicherlich eines der schönsten Häuser im Alpenraum. Bei Familie Schneider regieren Perfektion und guter Geschmack – nicht nur beim Interieur. Heumilch trifft auf Yuzu im weltläufig-kunstaffinen Haus.
Die Wrann-Familie ist ein Phänomen: im Sommer mit zwei Betrieben am Wörthersee und im Winter dominieren sie Oberlech mit einer der exquisitesten Küchen mit Kaviar, Austern, Hummer etc. Tolle Weinkarte!
Eine der absoluten Topadressen in Vorarlberg: Küchenchef Thomas Scheucher arbeitet präzise und stellt das Produkt in den Mittelpunkt. Idylle pur: der wunderschön und großzügig angelegte Gastgarten.
Tofu, Forellenrogen, Pilz-Ponzu oder Rothirsch, Radicchio und Heidelbeeren – so lesen sich die ambitionierten Gerichte des Kochduos Jakob Zeller und Ethel Hoon. Alle Gerichte sind zum Teilen gedacht.
Auf 1750 Metern Seehöhe verwöhnt Familie Lucian gekonnt ihre Gäste. Mittags auf der Sonnenterrasse, abends in der eleganten Stube. Wahrlich beeindruckend ist der Weinkeller des Hauses. Luxus pur!

Eine absolut sichere Bank, wenn man einen kulinarisch herausragenden Abend verbringen möchte. Hier stimmt einfach alles: vom Ambiente bis zur Beilage. Seltene Detailverliebtheit, die sich auszahlt.

Alles andere als alltäglich: die Sonnenterrasse mit Blick auf das Bergmassiv und dazu ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Top: Auch glutenfreie und vegane Gerichte finden sich stets auf der Karte.

Absoluter Hotspot für Liebhaber eines alpinen Klassikers, des Fondues. Hier wird allerdings nicht einfach irgendetwas in den Topf geworfen, hier wird Fondue zu einer Kunstform. Unbedingt reservieren!

Fixadresse für Hochgenuss: Im Hotel Schiff hat Küchenchef Bernd Reimer das Ruder fest in der Hand und steuert gekonnt die spannendsten kulinarischen Weltgegenden (»Konfierter Saint Pierre«) an. Grandios!
Küchenchef Rene Dick fusioniert im Fux furios asiatische und europäische Küche. Immer auf der Karte: Sushi, Maki und Sashimi. Einen Blick sollte man auch in die Weinkarte werfen: beeindruckend!
Leider gibt es im sogenannten Gourmetrestaurant Jägerstube im Hotel Post nur mehr ein Menü, sonst gilt die Mittagskarte. Schade. Die Weinkarte ist weiterhin großartig!
Thomas Koch greift am liebsten zu heimischen Produkten, um dann Kreationen mit internationalem Flair entstehen zu lassen. Wunderschön: die heimelige und trotzdem schicke Stube mit Kachelofen.

Nobel und rustikal zugleich: Die Kombi funktioniert in der Krone bestens. In der Stube aus dem 17. Jahrhundert treffen sich auch Einheimische auf ein Gläschen. Im Weinkeller lagern 25.000 Flaschen.

Nicht nur Gäste aus dem Ausland schätzen die Kreationen von Vollblutkoch Wolfgang Strauss im eleganten Sporthotel. Der beeindruckende Blick aufs umliegende Bergpanorama ist das Sahnehäubchen obendrauf.
Patrick Tober verspricht Nonna-Küche mit Style, wenn er seine mehrgängigen »Chef’s Choice«-Menüs serviert – und er hält seine Versprechen. Auch grandios: der mit 15.000 Flaschen bestückte Weinkeller.
Sämtliche Zutaten im Umkreis von nur 100 Kilometern zu finden, das ist das ambitionierte Ziel von Küchenchef Felix Groß. In der schicken Ladenwirtschaft wird dann vor den Augen der Gäste aufgekocht.