Frühstück – Restaurants in Oberösterreich
Paul Wieder hat sich mit seinem Restaurant direkt beim Bahnhof und seiner »From nose to tail«-Philosophie endgültig in die Herzen der Genießer katapultiert. Fine Dining trifft auf Wirtshausklassiker.
Wer Afiesl sagt, muss auch Bergergut, Brot und Besonderheit sagen. Es ist erstaunlich, welches kulinarische Idyll Eva-Maria Pürmayer und Thomas Hofer da geschaffen haben. Hohe Kochkunst, gute Biere.
Knappe vier Jahrzehnte vermittelt die Familie Rahofer den Gästen schon Heimeligkeit, Chic und kulinarisches Wohlgefühl. Egal, ob im zauberhaften Café oder im edlen Lokal mit mediterran inspirierten Speisen.
Der Postwirt ist kein gewöhnliches Wirtshaus, das 08/15-Gerichte anbietet, sondern es verleiht mit ein paar Akzenten den Speisen mehr Glamour. Das Spargelduett punktet mit Schmortomaten, Pesto und Rucola.
Yummy! Genauso erwarten sich Feinspitze eine Küche. Christian Siebenhofer hackt das Filet vorbildlich zum Tatar. Oder er brät mariniertes Hirschfilet nur ganz kurz scharf an – Tataki wie aus Japan.
Ein Erlebnis auf allen Ebenen. Ulli Bubestinger-Hoch versteht es vorbildlich, Kochkunst mit tollen Weinen (viel Sprudel auf der Karte) zu kombinieren. Ausgezeichnet: die Kombi von Forelle und Linsen.
Gmunden kann stolz auf das edle Boutiquehotel sein. Kulinarisch tobt sich seit Jahresbeginn Christoph Parzer aus, der den Spagat zwischen guter traditioneller Küche und Fine Dining schaffen möchte.
Hannes Mathis verarbeitet Fleisch aus der Familienmetzgerei zu edlen Gerichten (asiatischer Schweinebauch) und verleiht auch Käsekrainern Gourmetglanz. Dazu die Expertise von Weinakademiker Mathias Riepl.
Ein gutes Gericht bekommt die perfekte Weinbegleitung, davon kann man hier ausgehen. Die Speisen sind einzigartig und legendär. Endlich ein Lokal, das Wildhasenfilet anbietet und köstlich zubereitet.
Der Linzer Süden gewinnt kulinarisch dank des Da Giulio. Italienische Speisen wie Fischeintopf oder die kalabrischen Fleischlaberl »Polpette di salsiccia« wecken die Sehnsucht, nach Italien zu reisen.
Natürlich gibt es beim Ragginger am Attersee immer frischen Fisch. Aber eben auch genug andere Alternativen. Hirsch zum Beispiel, mit einer mächtigen Zweigeltsauce serviert. Und erst die Leber. Wow!
Das Leben kann wunderschön sein. Einfach sitzen und auf den Zusammenfluss von Enns und Steyr blicken. Dazu Steyrtaler Räucherforelle schnabulieren, ein Glas Wein trinken. Hier bin ich Mensch ...
Der Hubertushof ist die ganze Woche ein Hit, aber am Sonntag wird dem Festtagsbraten gehuldigt. Reservieren ratsam! Darüber hinaus entzücken zur Saison selbst gemachte Gnocchi mit Maroni und Spinat.
»Gehen wir ins Haas« gilt vielen Welsern als Leitspruch, wenn die Frage nach einem gepflegten Glas Wein auftaucht. Ebenso eine Bank: die köstlichen Antipasti-Teller. Oder voll im Trend: die Enten-Bowl.
Schlafen, feiern und fein essen: Hier lebt man den kulinarischen Dreiklang. Mit einer wohltuenden Kreativität verleiht die Küche Gerichten das Besondere, so wie dem Grammel-Speck-Strudel. Ein Gedicht!
Indische Wochen in der Post sind längst Kult. Es gibt aber auch andere Schwerpunkte wie den kulinarischen Ausflug zum Balkan, der eine Reise nach Ebensee rechtfertigt. Immer top: heimische Schmankerln.
Das umfangreiche Frühstücksbuffet mit Schinken, Lachs und frischem Obst ist legendär. Ebenso top sind die Mittagsmenüs. Oder wieso nicht gleich das romantische romanische G’wölb für die Feier buchen?
Man merkt sofort, dass hier Profis am Werk waren, die mit viel Liebe und ästhetischem Feingefühl eine Wohlfühloase geschaffen haben. Da schmecken die zeitgemäßen regionalen Gerichte noch besser.
Grammelknödel gibt es in vielen Wirtshäusern, aber hier verpasst man dem Kulturgut einen Extrapfiff und kombiniert diese mit fruchtigem, gut abgeschmecktem Birnen-Radi-Salat sowie Walnüssen. Faire Weinpreise.
Das Lentos ist vor allem wegen der einzigartigen Lage direkt an der Donau beliebt. Die Innenstadt ist einen Katzensprung entfernt, das Museum liegt sowieso nebenan. Viele internationale Speisen.