Vegetarisches Angebot – Restaurants in Wien
Paul Ivić hat sich als Aushängeschild der gehobenen vegetarischen Küche fest etabliert. Er zeigt, wie man pflanzliche Küche – stets kreativ und abwechslungsreich – auf echtes Spitzenniveau bringt.
Daniel Horner hat jüngst die Küche übernommen und kredenzt nun zwei äußerst kreative Menüs mit Mut zur Moderne. Kira Huber sorgt unterdessen auf sehr sympathische Weise für die Weine und den Service.
Eine Wiener Legende: gutbürgerliche Küche der Extraklasse, Weinkarte mit außergewöhnlicher Jahrgangstiefe, freundlicher Service und idyllischer Garten. Was will man mehr? Tipp: Kalbsbutterschnitzel.
Bernd Schlacher hat ein romantisches Stück Paris nach Wien geholt. Wachsweich sind die pochierten Eier mit Spinat, Rotwein-satt der Hahn (Coq au Vin), frisch die Meeresfrüchte. Dazu: Crémant oder Champagner.
Laut kann es zugehen, wild, aber auch immer kosmopolitisch gut. Pizza trifft auf den Signature-Karfiol aus dem Ofen, dazu levantinisch-herzhaft Gewürztes, das man am besten »to share« auftragen lässt.
Dass sich vegetarisch-vegan und Fine Dining nicht ausschließen, weiß man inzwischen. Jonathan Wittenbrink tritt mit seinen Überraschungsmenüs dennoch einen zusätzlichen, ganz famosen Beweis an.
Von der Falstaff-Community zum »beliebtesten Brunchlokal« der Stadt gekürt. Küchenchefin Parvin Razavi steht für eine Küchenlinie, die von ihrer Fangemeinde als raffiniert und feminin gefeiert wird.
Saisonal, regional, nachhaltig – das sind die Hintergründe, vor denen dann von früh bis spät gezaubert wird. Gerade für das Dinner – ob à la carte oder als Menü mit veganer Option – gilt: große Klasse!
Kleines, puristisch eingerichtetes Lokal mit durchwegs gelungener mediterran-österreichischer Küche auf schönen Tellern: Klachelsuppe steht neben Pulpo-Carpaccio. Fine Dining muss nicht abgehoben sein!
In der Gastrothèque wird mit alpin-maritimer Kreativität gekocht, wodurch Gerichte wie »Vitello forello« entstehen – eben alles, was den Kreativen in den Sinn kommt. Plus: vielfältige Getränkeauswahl.
Ein Dauerbrenner in Sachen Vollwertküche. Ein treues Stammpublikum erfreut sich hier an Gerichten wie Curry-Gemüsesuppe mit Kokos oder Dreikornrisotto mit sautierten Seitlingen und Wildkräutern.
Gehobene Küche im Designhotel. Küchenstilistisch setzt man auf modern interpretierte Gerichte der österreichischen Küche plus internationale Kreationen. Bemerkenswert: die große Champagnerauswahl.
Österreichische Fusionsküche, regionale Ware von Kleinstproduzenten und »wilde Happen«, also Tapas wie Schweinebauch mit Kraut oder Herzzapfensteak. Viel Veganes und Vegetarisches sowie Cocktails.
Am Donaukanal muss man mitunter um einen Tisch kämpfen. Passend zum genius loci werden die wunderbaren Gerichte der modernen Orientküche mit viel Fischigem ergänzt. Mehr denn je gilt: Sharing is caring!
Wiener Küche in besonderer Ausführung – kein Wunder, schließlich werden nur beste regionale Produkte und alte Familienrezepte verwendet. Ob Blunzen-Radln oder Zwiebelrostbraten: So soll’s schmecken.
Hausgemacht, Handwerk, regional, saisonal: Die moderne Beisl-Küche im netten Lokal muss einigen Ansprüchen genügen. Man schmeckt viel Liebe zur Sache bei Langos mit Lachs, Tatar und dem »Schnitzi«.
Auch in der Filiale des besten vegetarischen Restaurants wird hervorragend fleischlos gekocht. Paul Ivić gibt die Linie vor, beim »Sharing Chef’s Garden« schlemmt man von Radicchio bis Maroni saisonal.
Wer authentisch griechisch essen und Urlaubsgefühle wachrufen möchte: hier entlang! Am besten zum Start so viele Mezedakia wie möglich ordern, danach geht es mit Schmorgerichten oder Oktopus weiter.
In prachtvoller Location kommt auch die indische Küche in herausgeputzter Form daher und bedient sich internationaler Nuancen. Das hauseigene Chicken-Curry mit Roten Rüben allein enthält 65 Gewürze!
In früheren Zeiten kannte man das Restaurant im siebenten Stock des Grand Hotel als Le Ciel by Toni Mörwald. Heute wird dort in mondänem Ambiente eine neu interpretierte Wiener Küche serviert.