Sitzplätze am Wasser – Restaurants in Kanton Zürich
Nicht nur wegen der Location im Park des Baur au Lac lohnt sich der Besuch im von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon gestalteten Pavillon. Die Küche von Spitzenkoch Laurent Eperon verbindet klassisch französische und moderne Elemente zu einem eleganten und zeitgenössischen Ganzen.
Hier trifft Tradition auf Moderne, auf der Speisekarte und im eleganten Gastraum. Das Restaurant ist eine «Hommage an Zürich». So findet man auf der Karte ein perfektes Zürcher Geschnetzeltes und lokale Weine, es gibt aber auch Speisen und Getränke aus exotischen Gefilden.
Das Obere Triemli ist seit 1859 im Besitz derselben Familie und wird heute in fünfter Generation von Fabian Gallmann geführt. Auf der Karte Traditionelles aus der Schweiz, Frankreich und Italien, serviert im lauschigen Garten oder in den gemütlichen Gaststuben.
Hier gibt es eine wunderbare Seesicht und eine leckere Auswahl schnörkelloser Gerichte, die von einem erfahrenen Küchenteam aus besten Zutaten zubereitet werden. Ein Highlight ist der Catch of the Day, der von Fischer Adrian geliefert wird – frisch aus dem Zürichsee.
Der Bienengarten in Dielsdorf fasziniert mit schmackhafter Bodenständigkeit. Die regionale Küche zeugt von handwerklicher Raffinesse und liebevoller Zubereitung. Ein Ort, wo Genuss in seiner ehrlichsten Form zelebriert wird. Tipp: die Metzgete und die Wildkarte.
Am Ufer des Zürichsees lässt sich auf der Terrasse vom Chez Fritz herrlich ausspannen. Die Karte mit französischem und mediterranem Einschlag bietet abwechslungsreiche Gaumenfreuden und die Aussicht zum Sonnenuntergang lädt zum Verweilen ein.
Direkt am See ist das Fischers Fritz mit seinen langen Tischen und weissen Sonnenschirmen quasi das Côte d’Azüri. Serviert werden, wie es der Name schon erahnen lässt, allerlei Fischspezialitäten von Adrian Gerny, dem einzigen Berufsfischer auf dem Zürisee.
Gutes Essen in einer einzigartigen Location bietet das Portofino in Thalwil. In dem schönen gläsernen Pavillon und auf der grossen Gartenterrasse direkt am See werden italienische Spezialitäten serviert. Es gibt Antipasti, Primi, Pizza und Secondi mit Fleisch und Fisch.
Seit Ende 2022 ist die Wöschi unter neuer Leitung: David Klocksin steht in der Küche, während Stephanie Ospelt den Gastraum bespielt. Sie betreiben «Casual Fine Dining»: Es gibt ein tägliches Abendmenü aus frischen Zutaten der Saison. Am Sonntag werden Brunchklassiker serviert.
Die Seerose kann man dank eigener Bootsanlegeplätze mit dem Privatboot besuchen. Aber auch mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Bistro auf dem Wasser. Es gibt hier französisch-mediterrane Küche und einen herrlichen Ausblick auf See und Berge.
Im malerischen Eglisau, zwischen Rhein und Rebbergen, liegt der Gasthof Hirschen. Ob lokale Spezialitäten, Elsässer Flammkuchen oder Züri Gschnätzlets, in diesem Traditionshaus wird sorgfältiges Kochhandwerk grossgeschrieben – und man schmeckt’s!
Direkt am Ufer des Zürichsees bietet das L’O einen herrlichen Ausblick. Auf der Karte stehen mediterrane Gerichte, welche aus marktfrischen Zutaten in der offenen Küche vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Auch die Weinkarte lässt keine Wünsche offen.
Im Löwen Meilen verschmilzt moderne Kochkunst mit einem jahrhundertealten Traditionshaus. Direkt am See stehen exklusive Fischspezialitäten im Zentrum der Küche des Hauses. Vegetarische Gerichte aus lokalen und saisonalen Zutaten ergänzen die Karte perfekt.
Beim Pavillon am See, der Pumpstation, versammelt sich im Sommer ganz Zürich. Hier wird getrunken und grilliert: Gemüse, Wurst, aber vor allem auch der berühmte «Pumpi-Spiess». Das Essen ist – wie der Service und die Stimmung – entspannt und unkompliziert.
Von der Terrasse aus kann man das Treiben der Schiffe auf dem See beobachten. Da schmeckt die klassische Küche mit mediterranen Einflüssen noch besser. Dazu gibt es eine spannende Weinauswahl mit bekannten und weniger bekannten Etiketten aus Europa und der Neuen Welt.
Direkt am See und kein bisschen verstockt: Das Ziegel oh Lac ist das Restaurant des einstigen «alternativen Kulturzentrums» Rote Fabrik. Hier geniesst man zu der Seesicht feine Gerichte und Getränke aus biologischen Zutaten und das, ohne sich finanziell zu ruinieren.