Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in Oberösterreich
Die Kombination aus traditioneller Küche und einem unerschöpflichen Wissensschatz von Elisabeth Grabmer, gepaart mit Kreativität von Sohn Clemens sowie Weinkompetenz von Patron Heinz, ist unschlagbar.
Manche Gourmets sehen die Einkehr als kleinen Bruder des Restaurants an, was sich vielleicht an den Amuse-Bouches zeigt. Qualitativ auf einem Niveau, das man in Oberösterreich oft suchen muss.

Ein fein souffliertes Wiener Schnitzel mit lauwarmem Erdäpfelsalat oder lieber eine frisch gebratene Reinanke aus dem See? Egal, wie man sich entscheidet, man liegt immer richtig. Sehr gute Weinkarte.
Wenn einem die Perlen vor lauter Glück über die Wangen kullern, sitzt man wahrscheinlich vor einer gefüllten Kalbsbrust im Gasthaus Theuerwang. Herrliche Stube, Thonet-Stühle, Holzherd – noch Fragen?

»Schöner speisen im herrschaftlichen Anwesen am See«, so könnte das Motto lauten. Es ist märchenhaft, ebenso wie die Kombination von Flusskrebssuppe mit Frischkäse-Tortellini und einem fruchtigen Säuretwist.

Der See liegt quasi zu Füßen. Mit etwas Glück sieht man von der Terrasse aus die Familie Höplinger fischen, die ihren Fang direkt ins Ledererhaus liefert. Köstlich übrigens auch der Espresso Martini.
Hans Lugstein ist ein Meister des Kochhandwerks und Österreichs erster Kochweltmeister. Seit 20 Jahren verknüpft er im historischen Lexenhof die Tradition mit der Moderne. Tipp: Essen im Garten.
Das Lokal liegt an der Grenze von Linz und Leonding. Auch die Küche von Oliver Rechberger ist grenzgenial. Beef Tatar wird à la minute zubereitet und zählt zu den besten der Region. Hohe Tischkultur!
Eva-Maria Pürmayer und Thomas Hofer drehen jedes Jahr an einem weiteren kulinarischen Schräubchen und hieven das Bergergut in neue Höhen. Handwerkliche Meisterleistung, gepaart mit Qualität aus der Region.
Das Lieblingswirtshaus von Parov Stelar, Österreichs erfolgreichstem Musikexport. Es liegt am charmanten Service, der geballten Kochkompetenz und Speisen wie Grammeltascherln und vorzüglichem Gansl.
Das kulinarische Wohnzimmer von Linz erfreut sich regen Zuspruchs von vinophilen Genießern. Kein Wunder, Patron Michael Müller versteht es, seine Wein-, Koch- und Glaskompetenz (!) anregend zu vermitteln.
»Fahr ma’ zum Reiter Wolfi«, sagen viele Stammgäste, die die Seen links liegen lassen und lieber gediegenes Ambiente, edle Küche und Weine genießen wollen. Von Austern bis Leberbunkel ist alles dabei.
Wer weininteressiert ist, muss nur Reinhold Baumschlager fragen. Der Ehrenpräsident des Sommeliervereins weiß nahezu alles und hat auch vieles gelagert. Die Speisen im Forsthof sind das i-Tüpfelchen.

Der Wolfgangsee und das Weisse Rössl sind Geschwister des Genusses. Zuerst ins Seebad hüpfen, danach nobel dinieren und sich die kulinarischen Meisterwerke von Hermann Poll auf der Zunge zergehen lassen.
In einem der ältesten Wirtshäuser von Linz erwartet den Gast eine perfekt abgestimmte Reise zur Tradition, vermischt mit einem Touch Moderne. Simone Göttfrieds Weinempfehlungen zählen zu den besten.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert beliebter Treffpunkt für Verliebte, Geschäftsleute und Genießer. Über den Dächern von Linz gewinnt Genuss noch mehr an Bedeutung. Wunderbar: der Millirahmstrudel.
Manuel Grabner baut sein kulinarisches Netzwerk immer weiter aus, kocht am Uni-Campus und ist als gefragter Caterer tätig. Im Stammhaus zaubert er Exklusives, begleitet von sehr guten Weinen.
Wer den See sieht, benötigt kein Meer. Noch dazu wenn es das Küchenteam versteht, die frischen Fische kreativ zu veredeln. Ceviche gelingt genauso gut wie Fischsuppe oder Saibling, klassisch gebraten.
Die gastronomische Dichte in Vorchdorf ist enorm. Wesentlichen Anteil daran hat Galerist Erich Spitzbart, der das Schmuckstück Schloss Hochhaus zum Leben erweckte. Beste Wirtshausküche, schönes Ambiente.