Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Kanton Basel-Stadt
Die unangefochtene Spitzenadresse in Basel. Drei-Sterne-Koch Peter Knogl zaubert Kreationen auf die Teller, die ihresgleichen suchen. Überaus fachkundige Sommeliers, die mit dem aufmerksamen Service ein stimmiges Gefüge bilden. Französische Haute Cuisine par excellence!
Tanja Grandits hat sich mit ihrer aromareichen, farbenfrohen Küche eine eigene kulinarische Handschrift angeeignet. Den grossen Erfolg teilt sie wie selbstverständlich mit ihrem Team, das auch bei der Weinbegleitung, in der Patisserie und im Service hohe Schule bietet.
Authentische französische Brasserie im Grand Hotel Les Trois Rois, die ihren Charakter wahrt und sich gleichzeitig mit neuen kulinarischen Kreationen zeitgenössisch zeigt. Der Ausblick auf den Rhein und ein erfahrener Service runden das erstklassige Genusserlebnis ab.
Seit Jahren gehört das Oliv zu einer Gourmetadresse in Basel, das mit Didier Bitsch einen loyalen, umtriebigen und ideenreichen Chefkoch am Herd hat. Das Lokal im Bachletten-Quartier hat auch eine kleine Terrasse und punktet mit Qualität und ehrlicher Gastfreundschaft.
Küchenchef Christoph Hartmann und sein Team haben mit ihrem Lokal einen Hotspot für bewusste Foodies geschaffen. Sie kaufen ihre Produkte in der Region ein – insbesondere Wild aus lokaler Jagd – und setzen bei der Zubereitung auf traditionelle Techniken mit modernem Twist.
In der Osteria Acqua wird in einer offenen Küche gekocht und das Gefühl von Lebensfreude, Genuss und «Italianità» versprüht. Eine schöne Auswahl an Antipasti, Primi, Secondi e Dolci darf im ehemaligen Wasserwerk ebenso wenig fehlen wie kräftiger Vino und mundiger Grappa.
Das Gatto Nero ist eine kleine, aber feine Quartierbeiz und bringt mediterranes Flair ins quirlige Matthäusquartier. Die Speisekarte bietet meist nur eine Handvoll italienischer Gerichte und wird immer wieder neu geschrieben. Es wird täglich frisch und mit viel Amore gekocht.
Abends gibt es ein Menu surprise in bis zu fünf Gängen, wobei Fleisch, Fisch und vegetarisch zur Auswahl stehen. Um die Weinbegleitung kümmert sich Gastgeber Beat Rubitschung mit Fachwissen und Herzblut. Mittags stehen eine Handvoll frischer Gerichte auf dem Menüplan.
Am Freitag und Samstag wird in der vifen Quartierbeiz ausschliesslich ein Menu surprise serviert. Und auch sonst wird die Speisekarte im Viertel-Kreis bewusst klein gehalten, um jene Lebensmittel zu verarbeiten, welche die regionalen Bauern und Produzenten hergeben.
Das Volkshaus hat einen der schönsten, von Bäumen umgebenen Biergärten Basels. Auch im Innern ist die von den Stararchitekten Herzog & de Meuron gestaltete Brasserie eine Augenweide. Die Küche bietet französische und Schweizer Klassiker und ist stets marktfrisch und finessenreich.
Der Wiesengarten in zauberhafter Lage in Riehen ist ein familiengeführter Betrieb wie aus dem Bilderbuch. Geboten wird eine saisonale Frischmarktküche mit Spezialitäten aus der Toskana, dem Piemont und aus Süditalien. Gross ist auch die Auswahl an italienischen Weinen.
Eine gelungene Hommage an Apuliens kulinarische Schätze – das haben Stefano Giovannini und Franco Mastrullo gleich beim Spalentor geschaffen. Bombette pugliesi, Tonnarelli oder Salmone marinata, so klangvoll die Namen der Speisen, so wohlschmeckend sind sie für den Gaumen.
Das Latini ist in der Basler Falknerstrasse beheimatet und bietet mittags und abends feine Antipasti, Pasta, Risotti und italienische Fleisch- und Fischgerichte in stilvollem, aber unprätentiösem Ambiente. Gross ist auch die Auswahl an Flaschenweinen im Offenausschank.
Eine beständige und verlässliche Genussadresse für authentische italienische Küche im St. Johann. Involtini, Ossobucco, Calamari ripieni oder Branzino al forno – was immer gut war, bleibt gut. Pastagerichte, klassische Antipasti und Dolci runden das Speisenangebot ab.
Im Aroma ist man «a Roma». Es gibt hier nämlich römische Spezialitäten, zubereitet nach allen Regeln der Kunst. So sucht man hier vergeblich Rahm in der Carbonara und die Pasta ist auch stets «al dente». Die Karte ist klein, so ist alles stets frisch und schmackhaft.
Sairung Suksamran stammt aus der Stadt Chanthaburi im Osten Thailands. Seit 2005 zaubert sie in ihrem Restaurant Chanthaburi die Gerichte ihrer Heimat unverfälscht auf den Teller. So authentisch und gut thailändisch essen kann man in wenig anderen Lokalen der Schweiz.
Gekocht wird in der Nomad Eatery weltoffen und mit Liebe für internationale Gerichte aus aller Herren Länder. Ein buntes Potpourri an Speisen, oft verfeinert mit frischen Kräutern und pfiffigen Gewürzen, serviert in einem trendig-urbanen Ambiente mit Cocktailbar.
Beheimatet in einem der ältesten Häuser der Stadt und direkt an der Kleinbasler Riviera gelegen, werden hier regionale und mediterrane Spezialitäten mit dem gewissen Etwas aufgetischt. Zauberhafte Sommerterrasse mit Blick auf das gegenüberliegende Les Trois Rois.
Das Za Zaa ist spezialisiert auf Mezze und versteht seine libanesische Küche als ein geselliges Get-together mit reich gedeckten Tafeln: Warme und kalte, vegetarische und vegane Mezze werden in den verschiedensten Variationen serviert, dazu gibt es warmes Pitabrot.
Dani Jenzer und sein Riesen-Cordon-bleu haben sich über das Gundeli-Quartier hinaus einen Namen gemacht. Neben glutenfreien Speisen stehen in der Wanderruh auch osteuropäische Spezialitäten auf der Karte, darunter eine böhmische Kartoffelsuppe oder Palatschinken.