Die besten Restaurants in Frankfurt
Äußerlich unscheinbares Lokal im Stadtteil Enkheim. Das vinophile Dekor zeigt, dass hier ein Weinliebhaber zu Hause ist. Auf der Karte stehen auch weniger bekannte Weine und viele Spitzen-Spumante zu fairen Preisen. Vieles ist hausgemacht, sehr gute Pastagerichte.
Frankfurts schönste Dachterrasse mit traumhaftem Ausblick. Handwerklich und geschmacklich fundierte Küche. Auf der Karte stehen auch weniger bekannte Pastasorten wie die gedrehten Tofi-Nudeln. Seltener Oldtimer: Man kann mit einem Paternoster nach oben fahren.
Ehrliche Küche zu fairen Preisen. Der aufrechte Padrone ist kein Wichtigtuer mit Dottore-Gehabe. Auch die Karte ist reines Understatement, die Gerichte schmecken weit spannender, als sie klingen. Selbst die oft vernachlässigten Suppen zeigen Charakter.
Ambitioniertes Szenelokal, in dem stets Feierlaune herrscht. Dazu verhelfen gute saftige Weine und ein salopper, aber professioneller Service. Originelle Küche mit deutsch-asiatischem Twist. Allabendlicher Run auf die Plätze an und um die Bar.
Ob Seezunge, Kabeljau oder Fischsuppe, als Gast angelt man gerne etwas aus dem Meer. Der umsichtige Patron sorgt für ehrliche Beratung und gute Weine aus Italien, Frankreich und Griechenland. Die Weine aus Santorini passen bestens zu Meeresfrüchten.
Wirkt wie ein Nobelclub in Shanghai. Platz auf zwei Etagen und einer Terrasse. Köstliche Dim Sum, mit Chicken gefüllte Buns, Reismehlrollen mit verschiedenen Füllungen, knusprige BBQ-Pork-Brötchen. Freundlicher Service. Zentral an der Börse gelegen.
Gehobene vietnamesische Küche und Streetfood. Die gegrillten Maishähnchen aus der Rotisserie sind der Blockbuster. Viele kleine Schweinereien à la krosser Sesam-Schweinebauch mit Hoisin-Dip. Auch bei Gastronomen äußerst beliebt. Vietnamesischer Kaffee, gute Weine.
Nicht durch das schlichte Lokal täuschen lassen. So gute und stets frisch gemachte Dim Sum gibt es sonst eher in Hongkong. Auch eine bessere Peking-Ente wird man lange suchen müssen. Für die beliebten Teigtaschen Dim Sum gibt es eigens Kochkurse.
Ein Chinese, der gerne von Chinesen besucht wird. Bei den Gerichten macht man keine Kompromisse. Authentische Szechuan-Küche für Fortgeschrittene. Nicht nur Exotika wie scharfe Schweinefüße. Sehr gut: Schweinebauch in Chili-Knoblauch-Sauce und Kung-Pao-Hühnchen.
Das Lokal arbeitet mit verschiedenen Wagyu-Sorten, darunter das zarte und aromatische Ozaki-Wagyu-Beef. Die Küche basiert auf exzellenten Produkten ausgewählter Erzeuger. Alles wird auf heißen Teppanyaki-Tischen zubereitet. Gute Weine, Sake und japanische Whiskys.
Kleines freundliches Lokal in beschaulicher Lage, vermittelt auf der Terrasse Urlaubsgefühle. Zuverlässig gute Küche mit einigen Besonderheiten: Aromatisch mit Koriander und Ingwer gewürzte Thai-Bratwurst, delikate Fischfrikadellen und Curryteigtaschen.
Alexander Sadowczyk stammt aus Reims, ihm wurde Champagner in die Wiege gelegt. Entsprechend üppig ist die Auswahl an handverlesenen und weniger bekannten Trouvaillen. Auch die Menüs werden von verschiedenen Champagnern begleitet. Einmalig in Frankfurt.
Dieser Grieche hat sich in den Olymp gekocht. Seit 50 Jahren die Nummer eins. Großartige Lammkoteletts, würzige Hackfleisch-Biftéki, saftiger Oktopus, fabelhafte Schmorgerichte. Exzellente Weinkarte, auch mit den Raritäten von Santorin. Schönster Platz ist der Garten.
Ausgesuchte Lieferanten, Metzger, Bäcker und Bauernhöfe sind die Basis dieses anspruchsvollen Wirtshauses. Die «kleine Häppchenreise» durch die hessische Hausmannkost sorgt für einen guten Einstieg. Gute Auswahl an Apfelweinen und Traubenweinen, netter Service.
New York Feeling in den Hochhausschluchten des Frankfurter Bankenviertels. Restaurant und Bar mit urbanem Schick. Die Karte hat so ziemlich alles, was gerade angesagt ist, aber solide umgesetzt. Lunch bietet einen preiswerten Einstieg, abends wird’s teurer.
Anspruchsvoller moderner Vertreter der mediterran-levantinischen Küche. Tolle Aromen und Gewürze. Gute Vorspeisen und Teller, die zum Teilen einladen. Tipp: White-Tiger-Garnelen-Topf und feincremiger Hummus mit Pastrami. Beachtliche türkische Weine und Premium-Raki.
Die Küche ist nicht streng puristisch und experimentierfreudiger als andere dieses Genres. Junge Gäste fühlen sich angesprochen. Es schmeckt temperamentvoller als sonst beim Japaner. Beispiel: Iberico Negishio, würziges Kotelett mit Lauch und Meersalz.
Stilvolles Restaurant mit hohen Decken, Säulen und Holzvertäfelungen. Gyros und Souvlaki sucht man vergebens, Mittelmeerfisch mit gedünstetem Gemüse und Zicklein aus dem Ofen sind erste Wahl. Gute Weine aus verschiedenen Regionen Griechenlands.
Ein Platz für Puristen, die bei Essen und Einrichtung das Schnörkellose schätzen. Viele Japaner unter den Gästen. Mit der Bento-Box liegt man immer richtig, sie erspart auch langes Aussuchen. Unsere Favoriten sind Spicy Tuna, Lachs in allen Formen und Sashimi.
Minilokal mit 30 Plätzen. Traditionelle Gerichte, viele mit Lamm. Jorgos Dimitriadis ist ein fürsorglicher Gastgeber und Weinliebhaber. Gute Weine zu fairen Preisen, die ein Kennenlernen leicht machen. Seltener Griechen-Sekt: Den Karanika Extra Brut sollte man probieren.