Die besten Restaurants in Basel


Peter Knogl gehört zu den besten Köchen der Welt. Im Cheval Blanc hebt er die französische Haute Cuisine mit mediterranen und asiatischen Einflüssen auf ein neues Niveau. Seine kreative, doch schnörkellose Küche vermag es, die Gäste immer wieder aufs Neue zu verzaubern.

Tanja Grandits und ihr Team kreieren im Stucki eine Küche, die an Kreativität und Geschmacksvielfalt schwer zu übertreffen ist. Ob zum Business-Lunch oder abends zum neungängigen Aroma-Menu, die harmonischen Gerichte schaffen es stets, zu überraschen, ohne zu überfordern.
Seit 1989 ist Michael Baader Chefkoch im Teufelhof. In dieser Zeit wurde das Restaurant zur Basler Gourmet-Institution. Seine Kreationen sind schnörkellos und stellen das Produkt in den Vordergrund. Auch die 450 Positionen umfassende Weinkarte wird Kenner glücklich machen.
In edler Atmosphäre direkt am Rheinufer geniesst man hier die spannenden Kreationen von Küchenchef Pascal Steffen. Fleisch und Fisch spielen in den stets wechselnden, auf saisonalen Produkten basierenden Menus eine Nebenrolle; wo sie vorkommen, setzen sie spannende Akzente.
Stets im Wandel ist das Restaurant Oliv. Von französischer Gourmet- zu einer frischen mediterranen Küche und nun asiatisch inspiriert, seit 40 Jahren wird hier innovativ gekocht. Küchenchef Didier Bitsch setzt die Konzepte immer mit grosser Präzision und Kreativität um.
In der Brasserie Les Trois Rois werden exzellente französisch inspirierte Gerichte mit Einflüssen aus aller Welt serviert. Dass nur die besten lokalen Produkte zum Zug kommen, ist selbstverständlich. Maître d’hôtel Hervé Mahler kümmert sich aufmerksam um die Gäste.

Das 1950 eröffnete Chez Donati ist eine Basler Institution. Chefkoch Alessandro Nardiello verbindet die Küche seiner Heimat mit französischen Elementen. Wer klassische italienische Küche und Weine liebt, wird hier glücklich. Die Gäste werden nach alter Schule aufmerksam bewirtet.

Im Restaurant LA bieten Salvatore Mantelli und Andrej Radisa eine unkonventionelle, moderne, aber ungekünstelte Küche mit Einflüssen aus der ganzen Welt. Das Ambiente im kleinen Restaurant ist stylish, doch gemütlich; man speist mit Blick auf die offene Küche.
Im holzgetäferten St. Alban Stübli isst man hervorragend. Die Küche ist klassisch mit französischen, italienischen und mediterranen Einflüssen. Die gut bestückte Weinkarte enthält überraschende und klassische Positionen, besonders aus der Schweiz und aus Italien
In den altehrwürdigen Mauern des ältesten Zunfthauses der Stadt verwöhnen Küchenchef Andreas Uebersax und sein Team die Gäste mit einer saisonalen Marktküche. Ob Businesslunch oder Gourmet-Menu, die Küche verbindet lokale Tradition mit internationalen Einflüssen.
David Goldbronn, der unter anderem bei Starkoch Joël Robuchon gearbeitet hat, kocht in der Brasserie Au Violon klassische französische Küche auf hohem Niveau. Das elegante Ambiente lässt nicht darauf schliessen, dass man hier in einem ehemaligen Gefängnis speist.
Das Restaurant Roter Bär bietet an einer der lebhaftesten Ecken des Kleinbasels eine kreative, moderne Saisonküche. Es wird nicht zwischen Vorspeise und Hauptgang unterschieden, alle Gerichte haben die gleiche Grösse. Das stylishe Interieur lädt zum Verweilen ein.

Im Jahre 1412 erstmals erwähnt, gilt der Gasthof zum Goldenen Sternen als ältester von Basel. Serviert werden in den historischen Räumlichkeiten innovative Fischgerichte und Klassiker der Schweizer Küche. Im Sommer lohnt sich der Besuch dank der zwei Terrassen mit Rhein-Sicht besonders.

Flavio Fermi, ehemals Chefkoch in der Osteria Tre Bad in Bubendorf, zeigt auch in seinem neuen Zuhause in der Stadt, was er kann. Sein Gourmetmenu in vier, sechs oder acht Gängen mischt Klassisches aus seiner Heimat Italien mit Inspirationen aus aller Welt und ist dabei stimmig und fein.
Ein Izakaya ist ein japanisches Gastropub. Das Miake Izakaya gehört zu den ersten seiner Art in Basel. Der Ort mit authentischem Ambiente und Angebot befindet sich im aufstrebenden Gundeli-Quartier.
Die sympathische Quartierbeiz setzt auf der ganzen Linie auf Nachhaltigkeit. Begonnen bei der Auswahl der Produkte bis hin zu den Beziehungen zu den Produzenten – die Jäger liefern hier ganze Tiere an. Die Gerichte sind mal modern, mal traditionell interpretiert.
Im Atelier im Basler Teufelhof steht das Handwerk im Vordergrund. In der Küche von Aschi Zahnd wird alles hausgemacht, sein Menu kann der Gast aber selbst zusammenstellen. Die Gerichte sind international, die Zutaten oft lokal. Auch die Weinkarte ist mit vielen Perlen gespickt.
Das Basler Luxushotel «Les Trois Rois» an bester Lage am Rhein ist ein Glücksfall für Geniesser. Spitzenkoch Peter Knogl beschert mit dem «Cheval Blanc» der einzigen Grossstadt der Schweiz eine Küche auf Drei-Sterne-Niveau. Der mehrfach ausgezeichnete Thomas Huhn leitet eine der besten Bars des Landes. Und auch die Brasserie mit Executive Chef Pablo Löhle befindet sich kulinarisch auf überdurchschnittlicher Flughöhe. Das Haus erstrahlt in elegantem Belle-Époque-Stil, und wer in der Brasserie Platz nimmt, kann schon mal die Zeit entspannt dahingleiten lassen. Auf der Karte finden sich Brasserie-Klassiker vom Rindstatar über Zürcher Geschnetzeltes bis zum Entrecôte Café de Paris, alles tadellos zubereitet. Dazu gibt es raffinierte saisonale Fisch- und Fleischspezialitäten, Extra-Empfehlungen von Spargeln über handgeschnittenen Schinken bis zu Austern oder Grosse Pièces vom Chariot. Beinahe hätten wir uns auf das dreigängige Tagesmenü zu 47 Franken eingelassen, mit einem selten, aber gern gesehenem Flank Steak. Stattdessen wählen wir das Vier-Gang-Menü zu 120 Franken und sind beeindruckt von der akkuraten Präsentation und dem ausgefeilten Geschmack. Vom Jakobsmuschel-Ceviche über die kalte Tomatensuppe mit Langoustine und dem zarten Kalbsrücken mit Pfifferlingen und Portweinjus bis zum krönenden Dessert mit Aprikosen, Karamell und Rosmarin-Eis schmeckte alles restlos überzeugend. Der empfohlene Pinot von Ralf Oberer sowieso. Schöne Champagner- und Weinkarte, schöne Aussicht und ein perfekt getakteter, freundlicher Service. Es ist einfach jedes Mal schön, hier zu speisen.

In der urchigen Traditionsbeiz mitten in Basel schafft Gastgeber Daniel Riederer den Spagat zwischen Tradition und Moderne mit Bravour. Er serviert Schweizer Klassiker wie Geschnetzeltes mit Rösti, findet aber auch Inspiration in fernen Ländern.

Im traditionsreichen Restaurant Kunsthalle speist «tout Bâle». Auf der Speisekarte finden sich Klassiker aus der Schweiz, aus Frankreich und Italien. Serviert werden sie im eleganten weissen Teil des Restaurants, im gemütlichen Schluuch oder im Schatten der Bäume auf der Terrasse.